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Die Touren aus ALPIN 03/23: Winterspaß, Stubaier Ski-Krone, Kappadokien

Die digitale Tourenbeschreibung zu unseren Touren aus der aktuellen ALPIN-Printausgabe samt Kartenübersicht und GPS-Track zum Download.

Langlaufen in den Sextener Dolomiten.
© Harald Wisthaler

+++ ALPIN 3/2023 gibt es ab dem 10. Februar im Zeitschriftenhandel oder ganz bequem über unseren ALPIN-Heftshop. +++

<p>ALPIN 03/23 - Top Spots zum Wandern, Rodeln </p>

ALPIN 03/23 - Top Spots zum Wandern, Rodeln

Titelstory: Sehnsucht Schnee

Wenn die Winter wärmer werden und der Schnee kürzer in den Alpen liegen bleibt, steigt die Sehnsucht nach dem weißen Gold! Diese drei Alternativen beweisen: Auch mit wenig Schnee kann man noch viel Winter-Spaß genießen.

Alles Winter: Engadin

Graubünden ist ein Langlauf-Traum. Bis weit ins Frühjahr sind hier die Loipen gespurt und bestens präpariert. Ein ausgeklügeltes Wegenetz erschließt im alpinen Hochtal des Engadin eine mehrtägige und 90 Kilometer lange Wandertour – auf Langlaufski!

Mit seiner Höhenlage gehört das Langlaufgebiet des Engadin zu den höchstgelegenen der Schweiz. Kein Wunder, dass hier der berühmte Engadiner Skimarathon stattfindet. Rund um St. Moritz gibt es außerdem nicht nur eine herrliche Kulisse, sondern auch kulturelle Highlights!

Stille erleben: Seefeld - Leutasch

An malerischen Winteridyllen ist die Leutasch reich gesegnet. Das schneesichere Tiroler Hochtal auf über 1100 Meter Höhe hat sich weit gehend dem ursprünglichen Wintertourismus jenseits des Massenbetriebs verschrieben. Winterwanderer finden hier ein Paradies mit Ausflügen für jeden Geschmack.

<p>Platz an der Sonne: Loipeln in der Märzsonne.</p>

Platz an der Sonne: Loipeln in der Märzsonne.

© Ulrike Frömel

Vollgas bergab! Rodeln im Tannheimer Tal

Das Tannheimer Tal auf 1100 Meter ist ein idyllisches Kleinod im Osten der Allgäuer Alpen und das ideale Winterziel für alle, die nicht immer nur Skifahren wollen.

Sportlich gleiten: Langlaufen im Hochpustertal

Die Dolomiten sind ein Traum – auch im Winter. Wenn die steilen Flanken mit schneebedeckten Felsbändern eine herrliche Kulisse bieten. Etwa beim Langlaufen im Hochpustertal mit seinem vielfältigen Loipennetz, das die Orte Sexten, Toblach und Cortina miteinander verbindet!

<p>Die Darmstädter Hütte: Bergdomizil im Verwall.</p>

Die Darmstädter Hütte: Bergdomizil im Verwall.

© Timm Humpfer

Hütte des Monats: Die Darmstädter Hütte

Das Verwall liegt eingebettet zwischen Klostertal, Montafon, Paznaun und Stanzer Tal, zu fast gleichen Teilen in Vorarlberg und Tirol. Auf dem Tiroler Gebiet überragen zahlreiche Gipfel die magische Marke von 3000 Meter. Die geringe Vergletscherung macht das Verwall zu einem beliebten Ziel für Bergwanderer.

<p>Auf Skitour im Stubaital: An der Nordflanke des Wilden Pfaff.</p>

Auf Skitour im Stubaital: An der Nordflanke des Wilden Pfaff.

© Heinz Zak

Stubai hoch drei: Zuckerhütl, Pfaff & Wilder Freiger

Sowohl die Überschreitung als auch jede Tour für sich zählt zu den Klassikern in den Stubaier Alpen. Wer die Überschreitung vom Zuckerhütl über den Wilden Pfaff zum Wilden Freiger machen will, tut gut daran, den Wilden Freiger als Skitour vom Tal aus schon zu kennen oder zumindest aus sehr sicheren Quellen zu wissen, dass die Lawinenlage dort sehr sicher und eine Aufstiegsspur vorhanden ist.

Schritt für Schritt: Auf die Große Bischofsmütze

Der 1879 von den beiden Johanns (Schrempf und Steiner) erstbestiegene Berg mit dem Doppelgipfel zerbröselt langsam, aber sicher. Lange steckte ein garagengroßer Klemmblock in der Mützenschlucht. Der Engpass war die Schlüsselstelle der Tour. Als ein rund dreiviertel Kubik meter großer Stein darüber ausaperte, drohte ein Dominoeffekt, der Klemmblock hing am seidenen Faden. Die Route wurde daraufhin gesperrt und erst wieder freigegeben, nachdem der Block 2019 gesprengt worden war.

Freeride-Mekka Hochfügen

Toller Powder, kurze Aufstiege, Sicherheit – was will ein Freerider mehr? Das Zillertal ist als Freeride-Destination bekannt. Der Big Mountain in Hochfügen ist berühmt-berüchtigt für seinen perfekten Tiefschnee. Auf 1500 bis 2500 Meter Höhe finden sich immer irgendwo unverspurte Hänge, Rinnen und Flanken.

<p>Wandern in Kappadokien</p>

Wandern in Kappadokien

© Wibke Helfrich

Im Feenland: Wandern in Kappadokien

In Kappadokien tragen die Landschaften so verheißungsvolle Namen wie Liebes-, Tauben- oder Rosental. Spektakuläre Felsformationen, tolle Aussichten, Kletterpassagen, hübsche Cafés, versteckte Kirchen und ein unschlagbarer Sunset Place – was will man mehr?

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