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Brenner hoch Zwei: Skitouren am Brenner@zwischenHeadlineTag>
Der Brenner ist Schnittpunkt der Skitourengebiete von Obernberg und Pflersch. Beide Täler sind bekannt für ihre Schneesicherheit, bequem zu erreichen und blicken auf eine lange Skigeschichte zurück.
Obernberg und Pflersch heißen die Seitentäler des Wipptals nördlich und südlich des Brenner. Die beiden Skitourengebiete bieten Genusstouren im Hochwinter – und mit dem Sattelberg eine der beliebtesten Pistentouren der Alpen.
Muttekopfhütte: Köstlich Klettern@zwischenHeadlineTag>
Diese familiäre Hütte in den Lechtaler Alpen ist ein echtes Kleinod – für Kletterfans, weil viele Möglichkeiten und Klettergärten in Hüttennähe warten, für Aussichtssuchende und für alpine Gourmets, denn hier kann man leere Energiespeicher vorzüglich auffüllen!
Auffallend sind die vielen Klettergärten im Umfeld der Muttekopfhütte. Alle sind nahezu perfekt eingerichtet und ermöglichen Ein- und Mehrseillängentouren in alpiner Umgebung. Meist klettert man an sehr festem Konglomeratgestein mit vielen teils scharfkantigen Löchern.
Kungsleden: Skiabenteuer am Polarkreis@zwischenHeadlineTag>
Der Ursprung des Skilaufs liegt in Skandinavien! Dort, nördlich des Polarkreises, durchquert der Fernwanderweg Kungsleden den Abisko Nationalpark: weite Tundra, eindrucksvolle Berge und absolute Stille – ein echtes Abenteuer, erst recht auf Ski!
Der Kungsleden ist im Winter nicht zu unterschätzen. Eigenverantwortung und Notbiwak-Kenntnisse sind essenziell! Die Hütten sind von Ende Februar bis Ende April geöffnet, wobei die Tage Ende Februar noch relativ kurz sind. Außerdem sollte man zur Sicherheit mindestens einen Ausfallstag wegen Schneestürmen einplanen!
Rodelrausch: Rodeln in Bayern und Österreich@zwischenHeadlineTag>
Immer mehr Skigebiete werben inzwischen auch mit Naturrodelbahnen. Zu Recht, denn Rodeln macht kleinen und großen Menschen Spaß
Der lange Grat: Ramsauer Klettersteig@zwischenHeadlineTag>
Eindrucksvoll windet sich dieser klassische Eisenweg über Gipfel und Zacken, vorbei an Türmen und Scharten – immer mit Blick auf den Dachstein.
Man lernt nicht nur die wilde Silberkarklamm kennen, sondern man ist auch deutlich einsamer unterwegs, wenn man antizyklisch unterwegs ist und den Ramsauer Klettersteig vom Guttenberghaus aus startet.