Das sagt der Hersteller:
"In der Poco-Serie haben wir unser gesamtes Know-how in ein Sortiment an Kindertragen einfließen lassen, die bequem, stabil, leicht, gut belüftet und super einfach einzustellen sind. Das durchdachte Design legt höchsten Wert auf Sicherheit und Komfort für die kostbare Fracht, und mit den vielen Features fehlt es den Poco Kindertragen an nichts."
So haben wir getestet:
Mit Kind und Kraxe ging es in die Fränkische Schweiz und nach Kärnten. Hier standen Halbtagestouren von maximal vier Stunden Gesamtgehzeit auf dem Programm. Mehr sollte man Kindern unter einem Jahr auch noch nicht zumuten. Weit kürzer, dafür fast täglich, waren die "Ausflüge" zum Bäcker, in den Supermarkt oder die Runde im Stadtpark.
Im Praxistest
Kinderkraxe: Osprey Poco Plus
Der erste Eindruck
Etwas über drei Kilogramm bringt die Osprey-Kraxe in der Ausführung "Plus" auf die Waage. Das ist wesentlich mehr als so manch gestandener Trekkingrucksack mit 90 Litern Volumen. Doch irgendwie kommt einem die Trage deutlich leichter vor, als sie eigentlich ist. Ein Phänomen, das leider nicht für den eigenen Nachwuchs gilt. Während der von Woche zu Woche immer schwerer wird, geht einem beim Anheben der (leeren!) Kraxe auch nach Monaten noch ein "wow, ist die leicht" durch den Kopf. Nicht der schlechteste Gedanke, wenn es darum geht, sich für die nächste Tour als Lastesel zu motivieren.
Hier geht's zur Galerie
Weitere Informationen: Osprey
0 Kommentare
Kommentar schreiben