UPDATE: Unser Test der leichten Regenjacken aus dem Jahr 2021 ist online@zwischenHeadlineTag>
So haben wir die Regenjacken getestet@zwischenHeadlineTag>
Wir hatten alle Testmodelle in den drei Größen Damen S und Herren M und L zur Verfügung. Das Gewicht haben wir in der Größe M auf einer Präzisionswaage ermittelt. Eine komplette Garnitur der Jacken hing über drei Wochen bei Wind und Wetter draußen.
Dabei haben wir die Qualität der DWR und die Farbechtheit ermittelt. Die Robustheit der Jacken wurde mit Scheuerzyklen mit 180er-Schleifpapier und anschließender Beurteilung unter dem Mikroskop erhoben. In der Praxis haben wir alle Jacken bei Berg- und Bike-Touren über vier Wochen getragen.
Test: Markenmembran versus Eigenmembran @zwischenHeadlineTag>
10 Regenjacken im Test. Das ist unser Fazit@zwischenHeadlineTag>
Viermal hat bei dem herstellerinternen Vergleich das Modell mit Markenmembran die Nase vorn: Warum? Vor allem deshalb, weil die Hersteller die Jacken mit Eigenmembran oft einfacher ausstatten.

Jacken auf der Leine: Drei Wochen mussten die Testkandidaten bei Wind und Wetter aushalten.
Für viele Anwender sind diese Jacken voll und ganz ausreichend. Besonders die Mountain Equipment Odyssey und die Salewa Ortles PTX haben uns bei den Jacken mit Eigenmembranen sehr gut gefallen.
Unser Testsieger ist aber die Mountain Equipment Quarrel, eine schlichte, nicht zu schwere Jacke, die überall überzeugen kann.
Der Preistipp geht an die Marmot Knife Edge, eine Gore-Paclite-Jacke zu einem äußerst interessanten Preis. Unsere beiden Extrem-Tipps gehen an Patagonia Pluma, eine Gore-Tex- Pro-3-Lagenjacke, und Salewa Ortles PTX 3 L Stretch, die durch Robustheit und Tragekomfort überzeugt. Einziges Manko hier ist die DWR, aber die ist dafür PFC-frei.
Hier findet ihr unseren Test mit den zehn Regenjacken-Modellen. Klickt auf die Produktbilder für eine Großansicht.
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