"Große Berge, große Gletscher, ein ständiges Auf und Ab. Und: großartiges Skifahren!". So fasst der Garmischer Bergführer Peter Albert die "Tour du Ciel" zusammen und übertreibt damit kein bisschen: Die Skidurchquerung führt je nach Variante in vier bis sieben Tagen von Zermatt nach St. Niklaus – über zerrissene Gletscher und vorbei an einigen der größten und beeindruckendsten Bergen der Alpen, darunter das Matterhorn, die Dent Blanche oder das Weißhorn.
Große Ski-Durchquerungen in den Westalpen sind für viele Bergbegeisterte die unbestrittene Königsdisziplin des Ski-Bergsteigens. Einmal die Haute Route, die berühmte Tour von Chamonix nach Zermatt, gemacht zu haben ist der Traum jedes ambitionierten Skitourengehers – dementsprechend überlaufen ist die Tour gerade in der Hochsaison.
Die "Tour du Ciel“ ist zwar nicht so bekannt wie ihre Nachbarroute, braucht den Vergleich mit ihr aber nicht zu scheuen – für Peter Albert ist sie sogar die attraktivere Tour: "Die technischen Anforderungen kommen mir ein bisschen höher vor und das Rundherum wechselt mehr, es ist einfach abwechslungsreicher und ein Stückchen wilder!".
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