3 Zinnen: Vielfältiges Winterparadies in den Dolomiten@(zwischenHeadlineTag)>
Abwechslungsreiche Loipen, Schneegarantie und die spektakulären Dolomiten, die zum Greifen nah scheinen. Was will man mehr?
Die Dolomitenregion 3 Zinnen ist ein Langlaufparadies mit vielen Facetten. Kaum stehen wir auf den schmalen Langlaufski, starten wir los. In der frisch gespurten Loipe gleiten wir im Diagonalschritt über das Dach des Langlaufzentrums Nordic Arena in Toblach.
Wir laufen durch das malerische Höhlensteintal bis zum Toblacher See. Von der frischen Luft beflügelt geht es weiter zum Dürrensee: Pause für einen fantastischen Blick auf die Drei Zinnen. Die Loipe führt hinauf zum Gemärk-Pass, dem höchsten Punkt der Route und zugleich die Grenze zwischen Südtirol und Belluno.
Gemütlich gleiten wir hinunter, teils durch alte Bahntunnels, bis nach Fiames. Den Namen „Dolomiten-Erlebnisloipe“ verdient sich diese Loipe allemal! Zurück nach Toblach geht es bequem mit dem Bus.
Ob im klassischen oder dynamischen Stil, Langlaufen inmitten der imposanten Gebirgslandschaft der Dolomiten UNESCO-Welterbe ist ein einzigartiges Erlebnis: Das Loipennetz in der Dolomitenregion 3 Zinnen umfasst über 200 Kilometer an perfekt gespurten Loipen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen und verbindet Ortschaften und Täler.
Wettkampffieber herrscht im Januar und Februar beim 3 Zinnen Ski-Marathon – Visma Ski Classics, dem Coop FIS Tour de Ski performance by Le Gruyère AOP Opening und dem traditionsreichen Volkslanglauf Toblach – Cortina.
Neben den Wettkampfloipen der Nordic Arena Toblach ist die Höhenloipe Plätzwiese in Prags ein Highlight: Schon ab November nutzen die Profis den aussichtsreichen Rundkurs für ihre Vorbereitung. Die Loipe von Sexten ins wildromantische Fischleintal ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet und bietet Ausblicke auf die sogenannte „Sextner Sonnenuhr“ und die Dreischusterspitze.
Alle Infos unter: drei-zinnen.info/langlauf
Nachhaltige Anreise: Entspannt nach Südtirol, ganz ohne Auto@(zwischenHeadlineTag)>
Aus den Nachbarländern sind die wichtigsten Städte Südtirols mit Bus und Bahn erreichbar. Von dort aus gelangt man dank des dichten öffentlichen Verkehrsnetzes mit Bussen, Zügen, Seilbahnen und Shuttles an die schönsten Orte der Region. Unterkünfte sind durch Transferdienste mit den Bahn- und Busbahnhöfen miteinander verbunden, so dass Ankunft und Abreise problemlos ablaufen. Für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Südtirol braucht es nicht mehr als die Mobilcard oder den Südtirol Guest Pass, die in der gesamten Region nutzbar sind. Elektroautos können an den vielen Ladestationen aufgeladen werden.
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