Berghaus Sulzfluh: Am Ende der Welt in Graubünden
Für Nostalgiker: Das Graubündner Berghaus Sulzfluh kombiniert die Behaglichkeit des 19. Jahrhunderts mit guter regionaler Küche, teils fordernden Berg- und Klettertouren und einem glasklaren Bergsee.
Inhaltsverzeichnis
- Berghaus Sulzfluh: Ruhe statt Rummel
- Nostalgie pur auf dem Berghaus Sulzfluh
- Junge Wirtsleute auf dem Berghaus Sulzfluh
- Ein Konzept das aufgeht
- Berghaus Sulzfluh: Weitwanderweg, Klettergarten & Bergsee
- Hüttencheck: Alle Infos zum Berghaus Sulzfluh (1763 m)
- Erlebnis Rätikon: Tourentipps rund ums Berghaus Sulzfluh
Berghaus Sulzfluh: Ruhe statt Rummel@(zwischenHeadlineTag)>
Es soll Leute geben, die St. Antönien als Vorort oder falsche Schreibweise von St. Anton verstehen. Klettersportlern, Bergsteigern und Skitourengehern passiert das nicht. Sie wissen: Das Walserdorf liegt auf 1450 Metern im Prättigau, nicht am Arlberg. In der Schweiz, nicht in Österreich. Inmitten des felsgrauen Amphitheaters des Rätikons und damit in der Ruhe statt im Rummel.
Dazu passt bestens der Slogan von St. Antönien. Er lautet "Hinter dem Mond, links". Folgt man konsequent dieser Wegbeschreibung und wandert von dem Graubündner 350-Seelen-Dorf hinauf und an steil abfallenden Grasmatten vorbei in Richtung Partnunsee, dann kommt man irgendwann beim Berghaus Sulzfluh vorbei. Das wiederum liegt dem ersten, zweiten und auch tatsächlich dem dritten Eindruck nach hinter dem Mond, verströmt es doch eine längst vergangen geglaubte Behaglichkeit.
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