Inhaltsverzeichnis
- Einsam in den Ötztaler Alpen – Rundtour zum Endkopf, 2.627m und Angerlikopf, 2.822m
- Ein Logenplatz über dem Passeiertal – Die Überschreitung zur Riffelspitze, 2.060m
- Hinein in die Gletscherwelt der Ötztaler Alpen - Im Hinteren Eis, 3.269m
- Eisfrei auf einen vergletscherten Dreitausender –Hasenöhrl, 3.257m
- Zum Logenplatz Ortlerblick – Durch das Zaytal zur Düsseldorfer Hütte, 2.721m
- Die Rother App – lohnt sich im Gold Abo!
Das ursprüngliche Flair der Südtiroler Bergwelt lässt sich besonders auf stillen Pfaden erleben. Dort, wo dich nur die eigenen Beine hinaufbringen und die „Marende“ aus dem eigenen Rucksack kommt. Mit Zeit, Muße und Entdeckergeist werden entlegene Pfade, stille Täler und einsame Gipfel zwischen Ötztaler, Sarntaler und Ortler Alpen erkundet. Unsere fünf Tourentipps bieten euch ein authentisches Bergerlebnis in den Südtiroler Alpen abseits der Touristen-Hotspots.
Einsam in den Ötztaler Alpen – Rundtour zum Endkopf, 2.627m und Angerlikopf, 2.822m@(zwischenHeadlineTag)>
In der südlichen Gegend des Langtauferer Tals geht es ruhig zu. Denn das Hinterland des Reschensees bietet sich besonders für lange konditionell anspruchsvollere Touren an. So lässt sich die tagesfüllende einsame Rundtour zum Endkopf, einem der besten Aussichtsgipfel über den Reschensee, und den Angerlikopf sogar noch um den Habicherkopf, 2.901m erweitern. Einkehrmöglichkeiten sucht man übrigens auf der gesamten Route vergeblich. Damit ist die Tour perfekt für alle, die Einsamkeit und Stille suchen.
Die genaue Tourenbeschreibung mit allen Infos und Kartenausschnitt findet ihr im Rother Wanderbuch „Stille Pfade Vinschgau – Meraner Land“.
Ein Logenplatz über dem Passeiertal – Die Überschreitung zur Riffelspitze, 2.060m@(zwischenHeadlineTag)>
In den östlich von Meran gelegenen Sarntaler Alpen lädt die Riffelspitze nach knapp drei Stunden Gehzeit zu einer ausgedehnten Rast ein. Die Rundtour über die Pfandler Alm und den einsamen Nordanstieg hoch zur Riffelspitze belohnt mit einem grandiosen Blick über das Passeiertal und die Texelgruppe. Und auf dem Abstieg lockt nach einem ruhigen Tag kurz vor Schluss noch die Pfandler Alm mit einem Einkehrschwung.
Hinein in die Gletscherwelt der Ötztaler Alpen - Im Hinteren Eis, 3.269m@(zwischenHeadlineTag)>
Trotz Klimawandel beherbergt die Ötztaler Gebirgswelt noch einige mächtige und weitläufige Gletscher. Ein besonders großer, der Hintereisferner, lässt sich wunderschön vom Gipfel des „Hinteren Eis“ bestaunen.
Für geübte Bergwanderer führt der gut markierte Weg über knapp 1.300 Höhenmeter und mäßig steile Block- und Schutthänge zum Dreitausendergipfel. Spätestens am Gipfel entlohnt der lange Weg zusätzlich mit einer beeindruckenden Gipfelschau über Weißkugel, 3.738m, Finailspitze, 3.514m, und die Schwarze Wand, 3.354m.
Die exakte Tourenbeschreibung mit allen Infos findet ihr in der Rother App (im Gold Abo).
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Eisfrei auf einen vergletscherten Dreitausender –Hasenöhrl, 3.257m@(zwischenHeadlineTag)>
Unverkennbar mit seinen zwei auffallenden Gletscherfeldern und der freistehenden Gipfelpyramide ist das 3.257 Meter hohe Hasenöhrl in den Ortler Alpen von allen Seiten gut zu sehen. Über steile Steige geht es zur „Blauen Schneid“ und dann über Blockwerk und Steinstufen teils ausgesetzt und gesichert zwischen den Resten zweier Gletscher entlang bis zum Gipfel. Ausdauer und Trittsicherheit sind hier ein absolutes Muss. Aber der Panoramablick über die Eisriesen der Ötztaler Alpen und die Firngipfel der Ortlergruppe entlohnt für alle Strapazen.
Zum Logenplatz Ortlerblick – Durch das Zaytal zur Düsseldorfer Hütte, 2.721m@(zwischenHeadlineTag)>
Das Zaytal kann noch als echter Geheimtipp bezeichnet werden. Während sich die meisten mit einer komfortablen Kanzelliftfahrt einige Höhenmeter sparen, erlebt der Wanderer einen wunderbar stillen Weg über blühende Almwiesen und entlang eines rauschenden Gebirgsbaches ganz nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“. Hoch über dem Zaybach steht dann auf einer weiten Ebene die Düsseldorfer Hütte und lockt mit grandioser Aussicht auf das Suldener Dreigestirn Ortler, Monte Zebrù und Königspitze. Von hier aus lässt sich gut das Hintere Schöneck, 3.128m, besteigen.
Die Tour findet ihr mit allen detaillierten Infos zum Routenverlauf in der Rother App (im Gold Abo).
Die Rother App – lohnt sich im Gold Abo! @(zwischenHeadlineTag)>
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