PIEPS: leidenschaftlichen Engagement für die Sicherheit im alpinen Umfeld@(zwischenHeadlineTag)>
Die Geschichte der PIEPS GmbH ist geprägt von einem leidenschaftlichen Engagement für die Sicherheit im alpinen Umfeld: Von Anfang an um die Sicherheit im Schnee bemüht, hat sich das Unternehmen im Laufe der Jahre zu einem führenden Hersteller von LVS-Geräten und weiterer Notfallausrüstung entwickelt und eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben.
Nicht umsonst hat sich der Begriff „Pieps“ als Synonym für LVS-Geräte etabliert.
PIEPS PRO IPS: Erhöhte Sicherheitsstandards im alpinen Gelände@(zwischenHeadlineTag)>
Nun schreibt das Traditionsunternehmen aus der Steiermark erneut Geschichte, setzt einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung von LVS-Geräten: Nach vier Jahren Entwicklungszeit wird das neue PIEPS PRO IPS die Sicherheitsstandards im alpinen Gelände weiter erhöhen und kann erstmalig störende Frequenzen anderer elektrischer Geräte (Handy, Kamera, etc.) ausblenden.
"Wir haben das PRO IPS vom weißen Blatt Papier weg komplett neu entwickelt und konnten somit völlig neue Ideen verfolgen", verrät Wolfgang Platzer, Director Research & Development bei PIEPS. Im grundlegend neuen Ansatz stecken mehr als vier Jahre Entwicklungsarbeit, das PIEPS Pro IPS verkörpert den Innovationsgedanken, für den die Marke steht. Das Know-how des PIEPS-Expertenteams, bestehend aus Bergführern, Athleten und Wissenschaftlern, fließt in jedes Produkt ein, so wurde unter anderen auch das PRO IPS in der vergangen Saison bereits von Experten getestet.
PIEPS: Innovation und Revolution in der Entwicklung von LVS-Geräten@(zwischenHeadlineTag)>
Seit den Anfängen in den 60er Jahren hat das Unternehmen eine Vielzahl von Neuentwicklungen auf den Markt gebracht, welche die LVS-Technologie entscheidend vorangebracht haben. Insgesamt gab es bisher vier große Revolutionen in der Entwicklung von LVS-Geräten: Erstens, die Erfindung des Gerätes an sich – PIEPS war damit 1968 weltweit die Nummer eins. Zweitens, als die Firma Ortovox 1983 die beiden bis dahin gebräuchlichen Frequenzen vereinte. Drittens, als 2003 mit dem PIEPS DSP das erste digitale 3-Antennen-Gerät auf den Markt kam. Dieses revolutionierte die Suchgenauigkeit und festigte die Technologieführerschaft von PIEPS. Und viertens?
Viertens kommt jetzt, genau 20 Jahre nach dem letzten Durchbruch, wieder aus dem Hause PIEPS: Das PIEPS PRO IPS, das neue Maßstäbe setzt. IPS, ein Kürzel, das sich zu merken lohnt, steht für Interference Protection System. Diese einzigartige Technologie minimiert den Einfluss von Störsignalen und stellt so immer die bestmögliche Sendeleistung zur Verfügung. Anwender des PIEPS PRO IPS müssen sich somit weniger Sorgen machen, dass elektrische Gegenstände wie Handy oder Kamera die Sendeleistung im Notfall beeinträchtigen könnten.
PIEPS PRO IPS: 80 Meter Suchstreifenbreite @(zwischenHeadlineTag)>
Mit einer beeindruckenden Suchstreifenbreite von 80 Metern, DUAL ANTENNA SIGNAL PROCESSING und dem Interference Protection System (IPS) ist das PIEPS PRO IPS die neue Benchmark und hebt die Messlatte für LVS-Geräte bedeutend an.
Mit "Dual Antenna Signal Processing" steigert PIEPS seine ohnehin schon führende Signalverfolgungsqualität durch eine simultane Signalverarbeitung der Antennen. Dies ist einzigartig und sorgt insgesamt für eine noch genauere Ortung des Sendesignals und eine sehr hohe Reichweite, bzw. die höchste Reichweite, wie sich im aktuellen Test von Alpin gezeigt hat. Des Weiteren ist das PIEPS PRO IPS mit einer Reihe von Funktionen für Profis, wie SCAN-Function, Victim Selection, Neigungswinkelmesser, Auto-Revert und den Backup-mode ausgestattet.
Mehr Infos gibt es unter www.pieps.com/produkt/pro-ips/.
Das sagen die Profis@(zwischenHeadlineTag)>
Helmuth Mittermayr, Berg- und Skiführer, sowie langjähriger Kursleiter in der österreichischen Bergführer- und Bergrettungsausbildung bringt die Vorteile des neuen Geräts auf den Punkt „Mit dem neuen Pieps PRO IPS geht es in die nächste Generation von Lawinenverschüttetensuchgeräten. Es überzeugt mit der besten Reichweite aller am Markt befindlichen Geräte, ermöglicht eine schnelle und genaue Grobsuche bereits aus großer Distanz und punktet mit seiner kleinen und kompakten Bauweise sowie dem hohen Tragekomfort.”
Auch Pauli Trenkwalder, Psychologe, Berg- und Skifuhrer mit UIAGM-Zertifizierung, Referent bei der Schweizer Bergführerausbildung, sowie Ausbilder in den Bundeslehrteams Bergsteigen und Sportklettern des DAVs, würdigt das PRO IPS: „Das PRO IPS unterstreicht eindrucksvoll, dass PIEPS weiterhin die Spitze der Technologie im Bereich Lawinenverschüttetensuchgeräte anführt. Sein intuitives Design, seine Robustheit und seine hervorragende Leistung machen es zum ultimativen Lawinenverschüttetensuchgerät.“
Stephan Skrobar, staatl. geprf. Skiführer, Alpinausbilder Freeride World Tour, Leitung Die Bergstation Freeride & Alpin Center fasst die Vorzüge des neuen Pro IPS treffend zusammen: „Nichts, was ich am Körper trage, kann dieses Gerät stören. Hab’s ausprobiert“.
0 Kommentare
Kommentar schreiben