Produkttest 2023: Fleece, Softshell- und Kunstfaser-Westen
k. A.
2 Seitentaschen, 2 große Innentaschen
Mit dieser hybriden Softshell-Weste kannst du frühmorgens deine Tour starten, wenn es die Sonne noch nicht über die Gipfel geschafft hat. Du ziehst sie an, wenn ein kühler Wind dunkle Wolken heranzieht, die sich dann mit Sprühregen entladen.
Ein buntes Bodymapping findet man an dieser Weste: Drei verschiedene Materialien werden verwendet. Alle sind elastisch. Die Avenger ist körpernah geschnitten und fällt eher klein aus. Leicht Fleece-Kissen innen sorgen für ein Maß an Isolation, die Weste ist aber nicht winddicht. Dafür aber sehr wasserdampfdurchlässig (atmungsaktiv), wodurch man sie auch gut unter einer anderen Jacke tragen kann (wo sie aber nicht gigantisch isoliert). Sie besitzt für eine Softshell-Weste ein recht geringes Gewicht.
Eine Softshell-Weste, die man einmal an- und so schnell nicht wieder auszieht. Atmungsaktiv, angenehm zu tragen und körpernah geschnitten.
- gute (schlanke Passform), leicht
- nicht winddicht
- Bergans Rabot Insulated Hybrid Vest
- Berghaus MTN Arête LB Synthetic Vest
- Crazy Avenger Light Vest
- Mammut Ultimate VII SO Vest
- Mountain Equipment Switch Vest
- Ortovox Pala Light Vest
- Patagonia Nano-Air Vest
- Salewa Pedroc Durastretch Light Weste
- Schöffel Tonion Vest
- The North Face Mountain Athletics Lab ThermoBall Vest