Spendenaktion für Söhne des verstorbenen Tenjen Sherpa@(zwischenHeadlineTag)>
Tenjen "Lama" Sherpa konnte noch wenige Wochen vor dem Unglück mit Kristin Harila den erfolgreichen Abschluss des Speed-Projekts am K2 feiern. Der Nepalese hatte gemeinsam mit der Norwegerin alle 14 Achttausender in Rekordzeit erreicht. Nur 92 Tage hatte das Duo für die Speed-Begehungen benötigt.
Zuletzt kündigte Harila auf Instagram an, fünf hochpreisige Uhren im Wert von je 4.400 Euro aus dem gemeinsamen Rekordversuch für wohltätige Zwecke versteigern zu wollen. Der Erlös der ersten Auktion solle für die Ausbildung der beiden Söhne von Tenjen Sherpa verwendet werden. Wie Harila schreibt, sei es "der größte Wunsch" des Verstorbenen gewesen, dass Lakpa Sange und Lakpa Nurbu eine angemessene Ausbildung erhalten.
Auktion läuft bis zum 12. Dezember@(zwischenHeadlineTag)>
"Ich habe Lama versprochen, dass ich dabei helfen werde, und ich habe vor, dieses Versprechen zu halten," schreibt Harila unter ihrem Post. Die Auktion läuft bis zum 12. Dezember und kann über Kristin Harilas Webseite erreicht werden.
9 Kommentare
Kommentar schreibenDer Sponsor heißt Bremont und scheint sich verantwortlich zu fühlen. Freut mich, damit wären die 170.000 Zielvorgabe der bereits existierenden Spendenaktion von Herrn Steindl erreicht.
Man kann die Aktion kritisch hinterfragen. Ich würde aber nicht den Stab über sie brechen, ohne zu wissen, dass ich alle Fakten dazu kenne.
Das Geld soll nach dem Artikel hier nicht für den Träger, der oben am Berg verstorben ist, gesammelt werden, sondern für die Kinder des Sherpas, der sie bei den Besteigungen begleitet hat. Wenn ich den Insta-Artikel von ihr richtig verstehe, will sie auch eine weitere Möglichkeit zu spenden schaffen.
Es gibt Beiträge, da sollte man die Kommentar Funktion besser von vorne rein deaktivieren.
Das Wenigste was sie tun kann. Vlt nicht sehr einfallsreich und sie gibt ja scheinbar nichts von sich. Sie hofft, dass andere ihre Uhren, die sie nicht mehr benötigt und die sie vlt sogar von Sponsoren kostenfrei erhalten hat, von anderen abgekauft werden. Was hat sie dann wirklich selbst dazu getan? Keine Ahnung... Dann viel Erfolg beim Finden von Käufern.
Wie kann man nur so einen offensichtlichen unwahren Beitrag von Mike stehen lassen?
Hat sie die Uhren vom Sponsor geschenkt bekommen und verkauft sie jetzt? Was für eine Leistung, vier Uhren für einen toten Vater?! Schrecklich! Die Frau gehört verklagt!
Wie heuchlerisch diese Aktion von ihr. Erst über den Verletzten Sherpa steigen, Hilfe unterlassen und den Mann sterben lassen um den eigenen Rekord zu erreichen und dann Geld für seine -Söhne sammeln wollen. Was ist mit seiner Frau und dem Geld zum Leben, was nun ausbleibt?
Bei aller Kritik an ihren Begehungen ist der Kommentar von Mike nur eine billige Beleidugung.
So wie man sie kennt wird sie das Spendengeld für ihre eigene Gier benötigen und den Sherpa nur als Vorwand nutzen damit Spenden fließen. Igitt