Modell: Sensoboard Plywood
Hersteller: Sensosports
Preis: 449 Euro
Vertrieb: sensosports.de
ALPIN-Einschätzung zum Sensosports Sensoboard Plywood@(zwischenHeadlineTag)>
Es wird Zeit für den Start in die Skisaison, oder zumindest fürs Training. Nicht in der Halle, sondern daheim. Und dafür ist dieses Teil bestens geeignet, auch wenn ich es zunächst nach einer Knieoperation nutzte. Danach musste ich viel trainieren: viele Stunden Ergometerradl, diverse Übungen mit fiesen Gummibändern, einige Berge, und – jetzt kommt’s – ungeheuer viel Spaß auf diesem Wackeldackel.
Nein, ein Dackel ist es eigentlich nicht, das Sensoboard, trotz der kurzen „Beinchen“. Was auf den ersten Blick wie Beine aussieht, sind robuste Gummibänder, die dafür sorgen, dass sich das obere Brett auf der mittig fest montierten Stahlkugel so wild bewegen kann, wie es der Benutzer möchte.
Rumzappeln, Tanzschritte, eine gefühlte Tiefschneeabfahrt oder Stillstehen ohne zu wippen – ist alles möglich und tut gut. Warum? Hmm: Aktivierung der Mikromuskulatur? Beseitigung neuromuskulärer Funktionsstörungen? Egal! Der Erfolg zählt und die Freude an der schönen Handwerksarbeit! Ich weiß, dass mich mein Sensoboard auch über die Reha-Phase hinaus durch den Alltag begleiten wird.
Das sagt die Redaktion zum Wackelbrett@(zwischenHeadlineTag)>
ALPIN-Chefredakteur Bene Benedikt: „Ein tolles Trainingsgerät: für Genesende, für Gesunde und alle, die schöne Dinge mögen!“
Vorteile@(zwischenHeadlineTag)>
gutes Design, prima Funktion
Nachteile @(zwischenHeadlineTag)>
man muss jeden Tag was drauf tun …
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