Events in Fieberbrunn und im Montafon fallen aus

ALPIN-Tiefschneetage 2020 abgesagt!

Das Kult-Testival für alle Skitourengeher und Freerider muss in diesem Jahr leider ausfallen. Lest hier die Begründung für die Absage, die heute an die über 1000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen versendet wurde.

ALPIN-Tiefschneetage 2020 abgesagt!
© Birgit Gelder

Liebe Gäste der ALPIN-Tiefschneetage,

viele von Ihnen haben sich in den vergangenen Tagen Rat suchend an uns gewandt, besorgt und verunsichert, ob die ALPIN-Tiefschneetage angesichts der Bedrohung durch das Corona-Virus stattfinden können.

Allen haben wir dies gesagt:

Weder in Fieberbrunn noch im Montafon gibt es derzeit irgendwelche Verdachtsmomente. Dort läuft der Skibetrieb völlig normal!

Dennoch unterliegen wir als Veranstalter einer besonderen Verantwortung, bei immer mehr Absagen von Sport- und Großveranstaltungen in Europa. Nach eingehender Beratung sehen wir als einzigen verantwortungsbewussten Weg nur eine Absage:

Die ALPIN-Tiefschneetage sind für 2020 abgesagt, sowohl im Montafon als auch in Fieberbrunn.

Wir bedauern diesen Schritt sehr! Und werden Ihnen die Anmeldegebühr selbstverständlich zu 100 % zurücküberweisen.

Und bitte bedenken Sie: Abgesagt wird nur die Veranstaltung mit Tourenangebot und Test-Area. Die Berge mit aktuell sehr guter Schneelage warten nach wie vor auf Sie! Und die Gastgeber vor Ort bestehen natürlich mit gutem Recht auf den vertragsgemäßen Stornogebühren, falls Sie sich doch entschließen sollten, nicht anzureisen.

Daher unser Appell an Sie: Bleiben Sie bei Ihrer Planung, genießen Sie drei Tage in den Bergen – ganz individuell und ohne die Risiken einer Großveranstaltung mit vielen hundert Gästen aus ganz Mitteleuropa. Die Tourismusverbände stellen gerne den Kontakt zu den Bergführern vor Ort her.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und freuen uns auf das Kennenlernen oder Wiedersehen im Winter 2021! 

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Jürgen Saal, unter +49 152 339 29 164 oder j_saal@web.de.

Ihre

Jürgen Saal, Hans Conrad und Bene Benedikt