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Durchatmen: ALPS aus dem Frühjahr 2023 lesen!

ALPS bringt alpine Lebensart zu euch nach Hause. Die Themen der Ausgabe Nr. 57: Mit den Wolken wandern im Wipptal, das innere Selbst stärken in Warth, Culinarium Alpinum: Vom Kloster zur Genussmanufaktur,...

Durchatmen: ALPS aus dem Frühjahr 2023 lesen!
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ALPS #57: Durchatmen

Zieht es Sie auch immer wieder zurück an einen bestimmten Ort? Sicher kennen Sie das Gefühl der besonderen Verbundenheit mit Plätzen in der Natur. Am Meer oder in den Bergen. Orte, die einem bei aller Abenteuerlust ans Herz gewachsen sind. An denen wir Kraft schöpfen und Ruhe finden und unsere Energiespeicher wieder auffüllen. ALPS Co-Chefredakteur Stefan Pabst etwa hat seinen Kraftort in Südtirol auf der Seiser Alm gefunden. Langkofel, Plattkofel und Schlern sind seine Tankstellen. Von diesen Konstanten im Leben handeln auch die Geschichten dieser Frühjahrsausgabe.

Doppel-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier hat ALPS-Autorin Franziska Kucera von ihrem Kraftort erzählt – dem Oberreintal: einem magischen Ort mit einer urigen Kletterunterkunft. Das ganze Interview mit der sympathischen Bergläuferin lesen Sie ab Seite 22.

Im kontrastreichen Halbjahresrhythmus zieht es ALPS-Autor Enno Kapitza mit Freunden und Familie seit vielen Jahren beständig zu einem Kraftort der besondern Art: auf eine private Selbstversorgerhütte in der ruhigen Abgeschiedenheit des Naviser Tals, das bei Matrei östlich vom Wipptal abzweigt. Im Winter sei es dort oben auf knapp 2000 Metern Höhe ohne Zentralheizung, Strom, fließend warmes Wasser und Bad die Antithese eines Wellnesstempels. Von einem Hideaway mit Plumpsklo hinterm Haus berichtet Kapitza ab Seite 38.

Im großen Genussguide ab Seite 60 porträtiert ALPS Autorin Verena Duregger vier Südtiroler Spitzenköche. Mirko Mair erzählte ihr von seinem Kraftort, der quasi vor seiner Küchentür liegt. Ganz für sich ist er dort, wo alles angefangen hat: im Pustertal auf dem Bergbauernhof seiner Großmutter. Kein Besuch bei ihr, ohne die Gegend zu erkunden. Dann zieht er Richtung Guggenberg los, wo er als kleiner Bub die Kühe gehütet hat. Heute hütet er im stressigen Kochalltag Momente wie diese.

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ALPS #57: Durchatmen

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In dieser ALPS

  • Aufbruchstimmung: Zum Milchstraßegucken bei den Drei Zinnen. Zum Bike-Packing zwischen Turin und Nizza. Mit drei Bergfreundinnen durch dick und dünn. Und zur Urform des Spritz.

  • Alps in Zahlen: Wasserfälle sind nicht weniger spektakulär als berühmte Gipfel. Wir zeigen die schönsten zwischen Cottischen Alpen und So Soca-Tal.

  • Frühlingsträume: Narzissen am Triglav. Waldrapp-Küken am Bodensee. Eine Sonnenbrille, die alles mitmacht. Ein Schirm für vielerlei Gelegenheiten. Ein Buch über die Faszination der Gesteine. Und ein Liedermacher, der den Eisack besingt.

  • In den Bergen verwurzelt: Olympiasiegerin Laura Dahlmeier über Klettertouren, ihre Heimat Garmisch-Partenkirchen und die Liebe zum Dialekt.

  • Essbares Erbe: Ein ehemaliges Kloster in Stans am Vierwaldstätter See wird zum Mekka für alpine Kulinarik. Im Restaurant und im Laden gibt‘s ausschließlich Regionales.

  • Kammerlanders Grenzgänge: Der Extrembergsteiger über einen Gipfel, der die Menschen anzieht wie kaum ein anderer: das Matterhorn.

  • Verlockungen: Eine Rundwanderung mit Gardaseeblick. Ein Ausflug zu historischen Ultener Höfen. Ein Guide für eine Camper-Tour auf der Alpenstraße. Und Kurse für den Fall der Fälle.

  • Wo Wolken rasten: Stille Hüttentage in den Tuxer Alpen – mit erwachsenen Kindern, zwei Hunden, Frühlingswiesen und spätem Schnee.

  • Risse im Netz der Natur: Der Allgäuer Insektenexperte Alfred Karle-Fendt beobachtet Schmetterlinge, Nachtfalter – und alarmierende Veränderungen in einem eingespielten System.

  • Staunen und geniessen: Im Fort Knox von Gstaad. In der Kräuterschule von Partenkirchen. Auf steirischen Weinbergen. In den Kameliengärten des Lago Maggiore.

  • Über den Tellerrand: Vier Südtiroler Spitzenköche kombinieren Regionales mit internationalen Einflüssen. Und verraten ihre Lieblingsziele für Auszeiten. Eine Genussreise von Badia in den Dolomiten über Pfalzen im Pustertal bis nach Oberbozen auf den Ritten und Algund am Tor zum Vinschgau.

  • Kraft schöpfen: Nirgendwo lassen sich die inneren Akkus besser aufladen als in den Bergen. Warum das so ist, und wie sich besonders die eigene Resilienz stärken lässt, verraten eine Mental- und eine Achtsamkeitstrainerin beim Workshop in Warth. Plus: Übungen zum Nachmachen und Strategien zum Glück.

  • Frühlingsfrisch: Heimatverbunden, trendaffin und urban: Wir zeigen Outfits für Sie und Ihn.

  • Sonnige Zeiten: So wird das Dirndl-Dekolleté straff, strahlend und sexy.

  • Landpartie: Per Rad oder Zug zu Seen und Expressionisten. Ins Freilichtmuseum Glentleitn zu einer Volksmusik-Jazz-Melange. Mit den Augen im nächsten Arthouse-Kino während des Alpen Film Festivals.

  • Zu schade zum Schiessen: Die Warngauer Kirchenmalerin Veronika Stürzer hält nebenberuflich eine alte, aussterbende Tradition am Leben: Sie hat sich auf die Gestaltung von Schützenscheiben spezialisiert und malt Landschaften, Almabtriebe, aber auch mal einen Hai mit Tuba.

  • Lebensadern der Alpen: Der Bau der ersten Alpenbahnen war eine absolute Pionierleistung, die zuvor entlegene Täler mit der Welt verband. Die Trassen etwa der Zahnradbahn auf den Montenvers, der Dampfbahn auf das Brienzer Rothorn oder der Tauernbahn mit ihren kühnen Brücken haben bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt und bieten schönstes Landschaftskino.

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