Bereits am Vormittag wurden Medienvertreter und Teilnehmer auf der Pressekonferenz IMS Organisator Alex Ploner begrüßt. Als Vertreter der Spitzenkletterer waren Alexander Huber und Oh Eun Sun anwesend und stellten sich ersten Fragen.
Die Südkoreanerin, die das erste Mal in die Dolomiten gereist ist, zeigte sich begeistert von den bisherigen Eindrücken, die sie von der Stadt Brixen und der Umgebung sammeln konnte. Alexander Huber ist das zweite Mal dabei und sieht den IMS als eine „einzigartige Plattform“, mit der Möglichkeit, Themen kontrovers zu diskutieren.
Gelegenheit dazu dürfte sich dem deutschen Spitzenbergsteiger noch am Eröffnungsabend bieten. Jedenfalls verspricht das Thema der Podiumsdiskussion - ‚Das Recht auf Risiko – Über die Freiheit in den Bergen’ - einiges an Zündstoff.
Neben Alexander Huber wird noch der Südtiroler Bergsteiger Hanspeter Eisendle sowie Vertreter der Alpenvereine aus Südtirol, Italien, Österreich und Deutschland Platz nehmen.
An den folgenden sieben Tagen stehen Kongressthemen wie "Dolomiten Welterbe UNESCO", "Rettung von den höchsten Bergen der Welt" , "Nachhaltiger Tourismus in den Bergen" sowie "Frauen und Berge" auf den Programm.
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