Eröffnungsdiskussion mit Alexander Huber

IMS startet mit Kongressprogramm

Auch die zweite Ausgabe des des International Mountain Summit (IMS) in Brixen versucht sich dem Thema Berg möglichst umfassend zu nähern: Neben einem dreitägigem Filmprogramm lädt der IMS zu Wanderungen, Workshops und Vorträgen. Herzstück der "internationalen Bergplattform" ist jedoch das Kongressprogramm, das am heutigen Dienstag, den 02.11.2010 mit der Veranstaltung ‚Das Recht auf Risiko – Über die Freiheit in den Bergen’ eröffnet wird.

IMS startet mit Kongressprogramm
Shake-Hands: Alexander Huber begrüßt Oh Eun Sun auf der IMS-Pressekonferenz.
Shake-Hands: Alexander Huber begrüßt Oh Eun Sun auf der IMS-Pressekonferenz.

Bereits am Vormittag wurden Medienvertreter und Teilnehmer auf der Pressekonferenz IMS Organisator Alex Ploner begrüßt. Als Vertreter der Spitzenkletterer waren Alexander Huber und Oh Eun Sun anwesend und stellten sich ersten Fragen.

Die Südkoreanerin, die das erste Mal in die Dolomiten gereist ist, zeigte sich begeistert von den bisherigen Eindrücken, die sie von der Stadt Brixen und der Umgebung sammeln konnte. Alexander Huber ist das zweite Mal dabei und sieht den IMS als eine „einzigartige Plattform“, mit der Möglichkeit, Themen kontrovers zu diskutieren.

Gelegenheit dazu dürfte sich dem deutschen Spitzenbergsteiger noch am Eröffnungsabend bieten. Jedenfalls verspricht das Thema der Podiumsdiskussion - ‚Das Recht auf Risiko – Über die Freiheit in den Bergen’ - einiges an Zündstoff.

Neben Alexander Huber wird noch der Südtiroler Bergsteiger Hanspeter Eisendle sowie Vertreter der Alpenvereine aus Südtirol, Italien, Österreich und Deutschland Platz nehmen.

An den folgenden sieben Tagen stehen Kongressthemen wie "Dolomiten Welterbe UNESCO", "Rettung von den höchsten Bergen der Welt" , "Nachhaltiger Tourismus in den Bergen" sowie "Frauen und Berge" auf den Programm.

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