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So haben wir getestet:
Mit unserem 13-köpfigen Testteam haben wir die Ski mindestens drei Abfahrten lang getestet. Dabei wurde eine Abfahrt immer auf der Piste absolviert, die zwei anderen gingen durchs Gelände. Jeder Ski wurde mindestens von sechs verschiedenen Testern gefahren und bewertet.
Um die Bedingungen für alle Ski gleich zu gestalten, wurden die Testmodelle sowohl vormittags als auch nachmittags gefahren. Das Gewicht der Ski sowie die Länge haben wir nachgemessen. Der Gewichtsindex errechnet sich aus dem Gewicht des Skis sowie der Länge und der Taillierung.
Der ALPIN-Gewichtsindex@(zwischenHeadlineTag)>
Er errechnet sich aus der Länge, dem Gewicht des Skis sowie der Taillierung. Damit geben wir für die Ski das Flächengewicht an. Da die Skibreite in den letzten Jahren eine so wichtige Größe geworden ist, halten wir das für sinnvoll. Somit kann ein breiter, leichter Ski einen niedrigeren Gewichtsindex aufweisen als ein schmalerer Ski, obwohl jener – absolut gesehen – leichter ist (bei gleicher Länge).
Fazit:
Wer mit einem Ski alles machen möchte, der sollte sich in dieser Skikategorie umschauen. Die Bandbreite der Ski ist mindestens so groß wie die Preisspanne. Mit dem Dynastar Mythic hat ein Ski (ganz knapp) die Nase vorne, der einer der teuersten ist.
Wer weniger ausgeben möchte, findet mit dem Blizzard Zero G 95 oder dem Fischer Hannibal 94 sehr leichte Ski, die die perfekten Begleiter für lange Touren sind.
Ein unkomplizierter Allrounder ist der Spectrum 95 von Elan. Der Stöckli Stormrider Vario 95 ist ein toller, laufruhiger und sehr breit aufgestellter Ski, der vom Gewicht her aber schon in einem Bereich rangiert, wo für viele der Aufstiegsspaß an Grenzen stößt.
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