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Trentino Hoch 3: Fantastische Bergtouren und Hütten

Das ist der Reichtum des Trentino: eine Mischung aus Natur, Kultur und Tradition, im Herzen der italienischen Alpen, eingebettet zwischen blauem Himmel und den majestätischen Dolomiten. Das Altopiano delle Pale, das Val di Fiemme und das Val di Fassa verzaubern mit fantastischen Bergtouren und gemütlichen Hütten.

Trentino Hoch 3 im Altopiano delle Pale, im Val di Fiemme und im Val di Fassa.
© Visittrentino.de/Christofo Letti

Das Trentino: Natur, Kultur und Tradition

Nirgendwo sonst in Italien findet man eine derartige Mischung aus Natur, Kultur und Tradition. Das Trentino im Herzen der italienischen Alpen bietet für jede Jahreszeit unzählige Möglichkeiten die Natur zu genießen: vom Wandern im Frühling, rassigen Kletterrouten im Sommer bis zum Skifahren im Winter. Eingebettet zwischen blauem Himmel und den majestätischen Dolomiten, inmitten von Wäldern, Tälern, Flüssen und alpinen Seen lässt sich Dolce Vita mit sportlichen Erlebnissen perfekt verbinden.

Altopiano delle Pale: einzigartiges Hochplateau

Wer die Berge liebt, wird vor der herben und zeitlosen Schönheit der Palagruppe, die zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde, nicht unberührt bleiben. Das Hochplateau der Palagruppe (Altopiano delle Pale) ist eine faszinierende Steinwüste auf einer Höhe von 2600 Metern, die Bergsteiger, Reisende und Schriftsteller aus der ganzen Welt inspiriert hat. 

<p>Das Hochplateau ist nicht nur durchzogen von Mulden, Spalten und Dolinen, es beheimatet auch eine Vielfalt an Blumen, wie das seltene Edelweiß.</p>

Das Hochplateau ist nicht nur durchzogen von Mulden, Spalten und Dolinen, es beheimatet auch eine Vielfalt an Blumen, wie das seltene Edelweiß.

© Ronny Kiauhlen

Am besten lässt sich das Hochplateau natürlich durch den Palaronda Trek erkunden – ein mehrtägiges Trekking mit Übernachtung in den wunderschönen Berghütten entlang der Wege. Aber das Altopiano delle Pale ist auch für eine Tagestour ein ausgesprochen lohnendes Ziel. Das Wandergebiet San Martino di Castrozza befindet sich im Herzen des Naturparks Paneveggio Pale di San Martino und ist das ideale Ziel für alle Outdoor- und Naturliebhaber. Das Tourenangebot ist schier unendlich. Einfach mal abschalten, die Natur genießen und Energie tanken.

<p>Das Rifugio Pradidali ist der ideale Stützpunkt für Wanderer.</p>

Das Rifugio Pradidali ist der ideale Stützpunkt für Wanderer.

© Roberto de Pellegrin

Tour und Infos Palagruppe

Zwischen wilden Türmen und steilen Schluchten: Vom Rifugio Rosetta zum Rifugio Pradidali

  • Wunderschöne Bergwanderung über die spek­takuläre Hochebene der Pale di San Martino.

  • Bergtour, mittel

  • 6 Std. 200 Hm Aufstieg 1100 Hm Abstieg

  • ROUTE Nachdem man dank der Lifte Colverde-Rosetta das Hochplateau Altopiano delle Pale (2600 m) erreicht hat, geht man weiter Richtung Rifugio Rosetta Pedrotti (2581 m) und folgt dann den Wanderwegen Nr. 707 – 709 zum Rifugio Pradidali (2278 m), das nach etwa 3:30 Stunden erreicht wird. Für den Rückweg vom Rifugio Pradidali gibt es mehrere Varianten: Man geht entweder über den Passo di Ball (Wanderwege 715 und 702, ca. 2:30 Std., Klettersteigausrüstung erforderlich) zurück zur Bergstation Rosetta und mit den Liften ins Tal. Oder alternativ über den Weg 702 zu Fuß zurück zum Parkplatz Colverde-Rosetta.

    Vom Rifugio Pradidali kann man auch in etwa 2:30 Std. über den Wanderweg Nr. 709 ins Val Canali absteigen (1100 Hm) und von dort aus mit dem Bus zurück nach San Martino di Castrozza fahren (Shuttleservice von Ende Juni bis Anfang September und an Wochenenden bis Anfang Oktober).

  • BESTE ZEIT: Juni bis Mitte September

Val di Fassa: Sella und Marmolada im Blick

Im Sommer finden Wanderer im Val di Fassa umgeben von Dolomiten, Wäldern und Bächen das Gleichgewicht zwischen Bewegung und Ruhe. Vor über 200 Millionen Jahren entstand die Gebirgskette der Dolomiten. Im Herz liegt das Fassatal, das mit einem dichten Netz aus Wanderwegen durchzogen ist. 

<p>Wandern der Extra­klasse auf der Hochebene im Val di Fassa.</p>

Wandern der Extra­klasse auf der Hochebene im Val di Fassa.

© ATP val di Fassa / Frederico Modica

Dank der Sellagruppe, des Langkofel und der legendären Marmolada zählt es zu den bekanntesten Tälern der Alpen. Das Fassatal ist außerdem das einzige Tal im Trentino, in dem heute noch Ladinisch gesprochen wird. Zwischen den Orten Moena und Canazei liegt ein wunderschönes Fleckchen Erde, wo Gastfreundschaft keine Grenzen kennt. In diesem Sommer gibt es auch die neuen "Petali" – Rundwanderungen, die vom Zentrum der Dörfer starten und zu ungewöhnlichen Orten führen.

Auch mit Bike und E-Bike lässt sich das Tal wunderbar erleben, je nach Belieben und Können stehen tolle Trails zur Auswahl, wie etwa die Sellaronda mtb oder auch Gravity-Strecken für Downhill-Liebhaber. Und nach dem Sport, muss man sich natürlich entspannen. Das tut man am besten in den QC Terme Dolomiti oder der Terme Dolomia mit der Thermalquelle von Aloch in Pozza.

Der Urlaub mit Kindern lohnt sich: von Spiel- und Abenteuerwegen für die Kleinsten über Skill-Parks für MTB, Kletterkurse mit Bergführern bis hin zu Spielplätzen im Tal und in der Höhe – jede Wiese, Wald, Bach verwandelt sich in ­einen aufregenden Abenteuerspielplatz. 

<p>Im Herz der Dolomiten: Das Wegenetz im Val di Fassa ist schier unendlich.</p>

Im Herz der Dolomiten: Das Wegenetz im Val di Fassa ist schier unendlich.

© ATP val di Fassa / Frederico Modica

Die Kulinarik kommt ebenfalls nicht zu kurz: Sterne- und Gourmet-Restaurants, Tavernen, Hütten und Almen servieren liebevoll zubereitete Gerichte mit den unverfälschten Aromen der Umgebung. Käse, Wurstwaren, Fleisch, Eier und frisches Gemüse kommen direkt vom Bauern um die Ecke. Und zum Anstoßen gibt es neben den Trentiner Weinen das Rampeèr: das Craft Beer aus dem Val di Fassa.

Tour und Infos Val di Fassa

Wandern mit Aussicht: Rundtour am Col de Valvacin

  • Rundwanderung entlang der Kämme oberhalb des wilden Val Jumela.

  • Bergtour, mittel

  • 5:30 Std. 280 Hm 1300 Hm

  • ROUTE Mit der Kabinenbahn und dem Sessellift zum Col de Valvacin. Von hier geht es zunächst auf bequemem Zickzackkurs bergauf zum Sela Brunéch und dann zur Malga Jumela, vorbei an den Aussichtspunkten Sas de Adam, Sela de Ciamol und Col Bel. Über die Malga Jumela wieder zurück zum Ausgangspunkt, beziehungsweise zu Fuß zurück nach Pozza.

  • TALORT Pozza di Fassa, 1325 m

  • BESTE ZEIT Juni bis Mitte September

Val di Fiemme: Zwischen Lagorai und Latemar

Das Val di Fiemme ist von zwei Naturparks und den fantastischen Gipfeln der Dolomiten umrahmt. Im Val di Fiemme wachsen die wertvollen Klangfichten, aus denen Flügel und Geigen hergestellt werden. Nachhaltigkeit wird großgeschrieben: Über ein Drittel der 20.000 Einwohner des Tals nutzen Wärmeenergie oder Energie aus alternativen Quellen. Auch beim Recycling ist das Val di Fiemme ganz vorn dabei. 

<p>Wandern über Blumenwiesen im Naturpark des Val di Fiemme.</p>

Wandern über Blumenwiesen im Naturpark des Val di Fiemme.

© visitfiemme.it / gaia panozzo

Wandern im Val di Fiemme bedeutet eintauchen in eine wundervolle Natur mit glitzernden Bergseen, üppigen Nadelwäldern, ausgedehnten Alpenrosenteppichen und atemberaubenden Sonnenuntergängen. Das Val di Fiemme ist auch bekannt als einer der interessantesten Orte für seine geologische Vielfalt an Gesteinen, die wie ein offenes Buch 230 Millionen Jahre Geschichte erzählen.

Die Wanderwege winden sich durch üppige Nadelwälder, blumenübersäte Wiesen, führen in die Mondlandschaft der ältesten Dolomitengruppe Latemar oder zum Aussichtsberg Weißhorn, der für seine spektakulären Sonnenuntergänge bekannt ist. Entspannende Ausflüge, die besonders für Familien mit Kindern geeignet sind, bieten die Naturparkparadiese Paneveggio-Pale di San Martino und Trudner Horn.

© visitfiemme.it / gaia panozzo

Tour und Info Val di Fiemme

Wälder, Wiesen, Wasserfälle: Zum Cavalese-Wasserfall

  • Wanderung, leicht

  • 3 Std. 200 Hm Auf- und Abstieg

  • Üppige Tallandschaft mit weitläufigen Wiesen und Wäldern und einem tosenden Wasserfall.

  • BESTE ZEIT Mai bis November

  • TALORT Weiler Masi, 870 m

  • ROUTE Von Masi durch Gässchen mit historischen Gebäuden zum oberen Ortsteil. Weiter über Wiesen und Weiden zur Hochebene Salanzada.Auf dem Pfad erst über Wiesen, später wieder Richtung Tal. Am Wasserfall von Cavalese vorbei, der von einem Felsvorsprung über 50 m in die Tiefe stürzt. Eine Rast lohnt sich, danach wieder zurück nach Masi.

Weitere Infos unter: visittrentino.info

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