Es ist nichts ungewöhnliches, dass sich der höchste Berg Spaniens trotz des milden Klimas der kanarischen Inseln hin und wieder gezuckert zeigt. Als wir jedoch Anfang März diesen Jahres unseren Wanderurlaub auf Teneriffa verbrachten bot sich uns (und den Tinerefiños) ein unerwartetes Naturschauspiel, in den Tagen vor unserer Ankunft gab es starke Schneefälle (die stärksten seit 14 Jahren), so dass bis auf 1500m Schnee lag. Sämtliche Zufahrtsstraßen zum Fuß des Berges waren tagelang gesperrt, jedoch konnten wir den 3718m hohen Pico del Teide doch noch am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes besteigen, ein unvergessliches Erlebnis!