Herbst in der Sächsischen Schweiz

Aus Sand gebaut: Naturwunder Elbsandsteingebirge

Das Elbsandsteingebirge lohnt sich vor allem für Wanderer und Kletterer. In der Sächsischen Schweiz gibt es zahlreiche Routen und Wege für jeden Anspruch.

Herbst in der Sächsischen Schweiz: Naturwunder Elbsandsteingebirge
© Kollektiv landscapeskalender.de / Alex Hanicke

Sächsische Schweiz: Naturwunder aus Sand

Der Große Zschirnstein misst 560 Meter, höher geht es in der Sächsischen Schweiz nicht hinauf. Nimmt man die Böhmische Schweiz auf der tschechischen Seite dazu, liegt der höchste Punkt der Region, der Hohe Schneeberg, immerhin bei 723 Metern. Hochtouren-Junkies, die es ohne Eis, kargen Fels und dünne Luft nicht aushalten, werden in der Grenzregion im Osten Sachsens wohl trotzdem nicht glücklich.

Für alle übrigen (Berg-)Sportler bietet das Elbsandsteingebirge eine Vielzahl an Möglichkeiten. Über 710 Quadratkilometer erstrecken sich die National­parks Sächsische und Böhmische Schweiz mit den umliegenden Landschaftsschutzgebieten. Allein auf der deutschen Seite schlängelt sich ein 1200 Kilometer langes Wanderwegenetz durch die waldige Hügellandschaft. Die Felsnadeln und Tafelberge, die links und rechts der Elbe in die Höhe ragen, halten zudem rund 27.000 Kletterrouten bereit. 

<p>Eine Seilschaft an der Nordwestkante (VIIIc) der ­Großen Hunskirche. Dahinter Hoher Torstein und Bloszstock.</p>

Eine Seilschaft an der Nordwestkante (VIIIc) der ­Großen Hunskirche. Dahinter Hoher Torstein und Bloszstock.

© Kollektiv landscapeskalender.de / Alex Hanicke
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Text von Fabian Herrmann

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