Einfach zu bedienen

Test: Camp Swing Selbstsicherungsschlinge

ALPIN-Fotografin Birgit Gelder hat die Camp Swing Selbstsicherungsschlinge für Euch getestet.

Test: Camp Swing Selbstsicherungsschlinge
© CAMP
  • Modell: Swing

  • Hersteller: Camp

  • Preis: 34,95 Euro

  • Vertrieb: camp.it

ALPIN-Einschätzung

Der Traditionalist nutzt am Standplatz einen Mastwurf. Der lässt sich in der Länge variieren, ohne dass man ihn öffnen muss. Moderne Kletterer greifen lieber zu speziellen Selbstsicherungsmitteln wie dem Camp Swing. Die variable Seilklemme dient vor allem dazu, sich am Standplatz zu fixieren. 

© CAMP

Die Swing wird mittels Ankerstich im Anseilring des Gurtes fixiert, der Karabiner beim Klettern an der Materialschlaufe eingehängt. Am Stand einfach den Karabiner gegriffen, in den Stand eingehängt und auf die Länge eingestellt, die man gerade benötigt – fertig. Die Länge kann dann noch nach Belieben variiert werden, zumindest im Bereich zwischen 20 Zentimeter und einem Meter.

Das sagt die Redaktion

ALPIN-Fotografin Birgit Gelder: "Ein problemlos zu bedienendes und komfortables Teil für Plaisirrouten."

Vorteil

einfache Bedienung

Nachteil

für versierte Kletterer überflüssig

0 Kommentare

Kommentar schreiben