Das Team um Steck hatte nach Abschluss der Akklimatisationsphase fortlaufend mit schlechten Wetterverhältnissen zu kämpfen.
Trotzdem wagten der Schweizer und seine Kollegen am vergangenen Freitag einen ersten Versuch an dem Everest-Trabanten.
Wie Ueli Steck auf seiner Facebook-Seite mitteilte, starteten die vier Extrembergsteiger von Chukkung aus und gelangten im Verlauf des Tages bis auf eine Höhe von 6900 Meter.
Dort, gut 1000 Höhenmeter unterhalb des Nuptse-Gipfels, biwakierte das Team. Laut Steck wurde der Wind über Nacht immer stärker.
Bei Anbruch des Tages stand für alle fest, dass unter diesen Bedingungen an ein Weiterklettern nicht zu denken war. Man entschloss sich daher zum sofortigen Abstieg.
Ob und wann Steck einen neuen Versuch an dem Siebentausender wagen möchte, lies "The Swiss Machine" offen.
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