Schneeschuh - Allgäuer Alpen

Schneeschuhtour aufs Wertacher Hörnle über die Heisenloch Alpe

Beliebte Schneeschuhtour auf einer alternativen Route

Auf Schneeschuhen zum Wertacher Hörnle
© Thomas Harrer
  • Tourdaten
  • Anreise
  • Literatur
Schneeschuh, mittel Deutschland
Dauer 3 Std.
Strecke 9,90 km
Aufstieg 650 Hm
Abstieg 650 Hm
Höchster Punkt 1689 Hm
Tiefster Punkt 1051 Hm
Bewertung
Kondition
Technik:
Erlebniswert
Landschaft
Gefahrenpot.
Exposition
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Beste Zeit

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  • Dez
Quelle: ALPIN - Das Bergmagazin.
Autor: Thomas Harrer

Tourbeschreibung

Das Wertacher Hörnle ist eine beliebte Schneeschuhtour auf einen größtenteils bewaldeten Voralpengipfel. Die Tour ist bei normalen Verhältnis nur wenig lawinengefährdet.

Für unsere Tour wählen wir aber nicht den zumeist pistenmäßig eingefahrenen Skitouren-Aufstieg, sondern wandern ein Stück das Tal am Weißenbach entlang bis zur Heisenloch Alpe. Von dort steigen wir über breite Waldschneisen hinauf bis zum Gipfelgrat, der uns bis zum Wertacher Hörnle führt.

Wegbeschreibung

Aufstieg: Vom Parkplatz der Spieserlifte folgen wir der Strasse am Haus Zinken vorbei zurück und Überqueren die Hauptstraße. Links geht es am Haus am Weißenbach vorbei und an einem Schuppen vorbei am Weißenbach entlang das Tal entlang. Hierbei folgt man im Groben dem Fahrweg zur Heisenloch Alm.

Unterhalb der Alm öffnet sich das Gelände und wir folgen den breiten Waldschneisen hinauf bis zum Gipfelgrat.

Diesem folgen wir nach Norden bis zum Vorgipfel und weiter zum Gipfel.

Abstieg: Für den Rückweg folgen wir zuerst dem Grat zurück und biegen dann aber eine Waldschneise vorher ab. Den freien Waldflächen folgend geht es direkt hinab bis wir wieder auf den Aufstiegsweg treffen. Auf diesem zurück zum Parkplatz.

Auf Schneeschuhen zum Wertacher Hörnle
Auf Schneeschuhen zum Wertacher Hörnle
© Thomas Harrer

Ausrüstung

Schneeschuhtourenausrüstung inkl. Notfallausrüstung: LVS, Schaufel, Sonde, Handy, Erste-Hilfe-Paket, Biwaksack.

Wer auf eine Einkehr nicht verzichten will, kann den normalen Abstieg nehmen und an der Buchelalpe einkehren.

Tipp des Autors Thomas Harrer

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