Info: Widderstein

Anreise:

Komfortables Basislager: Das Hotel Adler liegt ideal.
Komfortables Basislager: Das Hotel Adler liegt ideal.

Entweder aus dem Rheintal/Vorarlberg über Schoppernau und Schröcken zum Hochtannbergpass oder aber über Füssen und Reutte/ Tirol durchs Lechtal nach Warth und weiter zum Hochtannbergpass.

Info:

Unterkunft/Bergführer:

Das Hotel Adler liegt genau am Ausgangspunkt der Tour und eignet sich damit ideal als Stützpunkt für den Widderstein. Zudem ist der Besitzer Markus Strolz Bergführer und kennt die Verhältnisse an „seinem“ persönlichen Hausberg perfekt.

Hotel Adler am Hochtannbergpass, Tel. +43 5583 4264 oder info@hoteladler.at www.hoteladler.at

Beste Jahreszeit:

März/April.

Führer:

Dieter Elsner, Michael Seifert: Skitouren und Skibergsteigen Lechtal, Panico Alpin Verlag, 2004.

Karten:

Topografische Karte des Bayerischen Landesvermessungsamtes, Allgäuer Alpen, 1: 50 000.

Die Tour

Das Gebiet rund um den Widderstein.
Das Gebiet rund um den Widderstein.

Widderstein, 2533 m

Gesamtzeit: 2 Std.

Höhenmeter: 860 Hm

Schwierigkeit: schwer

Gesamtzeit: Auf- und Abstieg insg. 3 bis 4 Std.

Schwierigkeit: Schwierige Skitour mit steilem Anstieg und ebenso steiler Abfahrt (ca. 45 Grad über längere Strecken).

Route: Die Route ist schon vom Hochtannbergpass bzw. vom Hotel einzusehen. Über die weiten Hänge geht es östlich des deutlich sichtbaren, großen Grabens zum Fuße des Widderstein. Vor der Widdersteinhütte wendet man sich in Richtung der markanten, steilen Rinne, die vom Gipfel des Widderstein herunter zieht.

Die Rinne wird je nach Schneelage unterschiedlich begangen, der Gipfelhang wird meist nach links (in Aufstiegsrichtung) gequert und bald der Grat erreicht. Über den Grat anfangs noch mit Ski, später je nach Schneelage zu Fuß in wenigen Minuten zum Gipfel.

Abfahrt: Abfahrt wie Aufstieg. Wem knapp 900 Höhenmeter zu wenig sind, der kann noch die Ostflanke des Widderstein dran hängen. Die endet aber nicht am Gipfel, sondern an Felsbändern.