Acht Airbag-Rucksäcke im Test 2019
Preis: 629 Euro, mit Auslöseeinheit Stahl: 729 Euro/Carbon 768 Euro +++ Kosten bei Austausch der Auslöseeinheit: bei Mammut kostenlos +++ Ausstattung: Ski- und Snowboardhalterung, Pickelbefestigung +++ Bedeutung der *: *das Volumen für Schaufel und Sonde mitgemessen; **bezogen auf das Volumen in der leichtesten Version
Volumen der Airbags: 150 L +++ Anzahl der Airbags: 1 +++ Bedienung des Auslösegriffs: 5/5 Sternen +++ Scharf-Machen des Systems: 5/5 Sternen +++ Reaktivieren nach Auslösung: 3/5 +++ Packen der Airbags nach Auslösung: 3/5 Sternen
Gewicht lt. Hersteller o/s/c (ohne Auslöseeinheit/mit Stahl/mit Carbon): 1750 g/2250g/2060 g; Gewicht nachgewogen o/s/c: 1865 g/entfällt/2095 g +++ Testeindruck: Beim Mammut Light Removable Airbag merkt man zuerst gar nicht, dass man einen Airbag-Rucksack in der Hand hält. Das liegt vor allem daran, dass das Modell sehr leicht ist. Darüber hinaus sieht der Rucksack auch noch aus wie ein „normaler“ Skitouren-Rucksack. Der Tragekomfort ist super, der Auslösegriff des Systems in der richtigen Einstellung gut erreichbar. Ein Extrafach für die Notfallausrüstung gibt es leider nicht, die muss im großen und leicht zu bepackenden Hauptfach Platz finden.
Unsere 30-Liter-Version des Ultralight ist zwar auch ein absolutes Leichtgewicht, bietet aber etwas mehr Stauraum und Tragekomfort. Der Light Removable mit neuester Airbag 3.0-Technologie ist ideal für anspruchsvolle, technische Ski- oder Snowboardtouren.
Leicht, sehr gut zu bepacken und gut zu tragen: Der Mammut ist unter den Lawinen-Rucksäcken einer der leichtesten und einer der preiswertesten. Ein Fach für Schaufel und Sonde, und wir wären richtig happy gewesen mit dem Light Removable Airbag 3.0.
- leicht, gut zu bepacken
- kein Extrafach für die Notfallausrüstung