Weltweiter Klimastreik am 20. September

Klimaschutz: Das ist unser Beitrag

Uns liegt der Klimaschutz am Herzen. Lest, was wir beruflich und privat tun.

Klimaschutz: Das ist unser Beitrag

Heute tagt das Klimakabinett in Berlin und in New York wird gleichzeitig der wichtige UN-Gipfel zum Klimaschutz vorbereitet, der von 21. bis 23. September stattfindet .

Klimaschützer haben sich deshalb den 20. September für den dritten weltweiten Klimastreik-Tag herausgesucht. Rund um den Globus gehen Hunderttausende Menschen auf die Straßen, um Druck auf die politisch Verantwortlichen auszuüben, im Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe entschlossener zu agieren als bislang.

Einen persönlichen Beitrag unseres Portalmanagers Holger zum Klimastreik lest Ihr hier und wo überall in Deutschland Demonstrationen und Kundgebungen stattfinden erfahrt Ihr unter: www.klima-streik.org.

© Picture Alliance

Auch wenn wir heute nicht alle die Arbeit niederlegen und demonstrieren können: Uns bei ALPIN liegt dieses Thema sehr am Herzen. 

Daher veröffentlichen wir schon seit vielen Jahren sowohl in unserem Print-Objekt als auch über unsere Online-Kanäle viele Beiträge zum Thema Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz.

<p>Regelmäßg in ALPIN: Unser EXTRA zum Thema Nachhaltigkeit.</p>

Regelmäßg in ALPIN: Unser EXTRA zum Thema Nachhaltigkeit.

Einmal im Jahr tragen wir zudem in einem ALPIN-EXTRA-Heft positive Beispiele und Leuchtturm-Projekte aus der Bergsport-Industrie sowie aus bergsportlich interessanten touristischen Destinations zusammen (viele Beiträge findet Ihr unter alpin.de/nachhaltigkeit).

Weil uns der Klimawandel besorgt, werden wir am heutigen weltweiten Klimastreiktag keine weiteren Beiträge auf unserer Webseite veröffentlichen, denn kein Thema ist uns an diesem Tag wichtiger als dieses!

Außerdem haben wir uns in der Redaktion ausgetauscht und uns gefragt: Was machen wir eigentlich ganz persönlich für den Klimaschutz? Welchen Beitrag leisten wir? Wo haben wir unseren Lebensstil und unsere Art zu konsumieren in den letzten Jahren umgestellt?

<p>Geht Skitouren vor der Haustür: Andreas Erkens.</p>

Geht Skitouren vor der Haustür: Andreas Erkens.

Hier die Antworten der ALPIN-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:

Andreas Erkens (ALPIN-Redakteur):

Früher musste ich zum Training für meine staatliche Skilehrerprüfung und danach für die Ski-Fortbildungen als Ausbilder des DAV-Bundeslehrteams oft schon früh in der Saison auf die Gletscher fahren, um im Schnee zu trainieren und zu schulen. 

Das hat mich immer gestört, denn es ist klimatechnisch doppelt schlecht: CO2-Footprint für Anreise und (oft nur zwei) Übernachtungen einerseits sowie Gletscherskilauf mit dem hohen Energie-, Landschafts- und Wasserverbrauch in empfindlichen Hochgebirgsregionen andererseits. 

<p>Nimmt immer öfter das Rad: Wolfgang von alpin.de.</p>

Nimmt immer öfter das Rad: Wolfgang von alpin.de.

Heute habe ich meine Herbst-Ski-Tage auf Null reduziert und gehe lieber Tages-Skitouren vor der Haustür. Und zwar erst dann, wenn dort Schnee liegt. Oder ich mache eine mehrtägige Skidurchquerung – mit Bahnanreise! Zuletzt war ich dafür im Chiemgau – zu lesen in einer der kommenden Winterausgaben von ALPIN!

Wolfgang Dengler (ALPIN-Online):

Von der Haustüre bis zu meinem Arbeitsplatz sind es mit dem Rad knapp 11 Kilometer. Eigentlich keine Distanz; noch dazu für jemanden, der in der Freizeit häufig mit dem Bike unterwegs ist (und mehrere davon im Schuppen stehen hat).

Aber wie das so ist: Man ist spät dran, Regen ist angekündigt, die Tochter muss noch zur Schule gebracht werden, Einkaufen könnte man auf dem Nachhauseweg auch gleich und überhaupt fühle ich mich gerade nicht so fit. Im Zweifelsfall fallen mir viele "gute Gründe" ein, das Rad stehen zu lassen und das Auto zu nehmen. 

Wenn die Vernunft zukünftig häufiger den Kampf gegen den inneren Schweinehund namens Bequemlichkeit gewinnen würde, wäre ich zufrieden. Also mehr Velo, weniger PKW.

<p>Fliegen ade: Johanna verzichtet auf klimaschädliche Flugreisen.</p>

Fliegen ade: Johanna verzichtet auf klimaschädliche Flugreisen.

Johanna Marxer (ALPIN-Grafik):

Ich mache schon lange keine Flugreisen mehr - auch wenn es mir schwer fällt und ich lange Autofahrten oder Bahnfahrten in den Urlaub nicht mag. 

Außerdem versuche ich im Alltag möglichst viel mit dem Radl unterwegs zu sein.

Robert Demmel (ALPIN-Redakteur) und Petra Darchinger (ALPIN-Redaktion):

Für uns ist das Thema Klimaschutz schon seit Jahrzehnten ein Dauerbrenner. So engagiert sich Petra seit fast 30 Jahren für eine ortsnahe Trinkwasserversorgung in ihrer Heimatgemeinde Herrsching am Ammersee. Zu Hause generieren wir einen Gutteil des Brauchwassers aus einer Regenwassernutzanlage. 

<p>Gemüseanbau und ökologische Fortbewegung: Robert gärtnert gerne und Petra nimmt  lieber den Besen als das Auto.</p>

Gemüseanbau und ökologische Fortbewegung: Robert gärtnert gerne und Petra nimmt lieber den Besen als das Auto.

Dass die Energieversorgung unseres Hauses größtenteils solarunterstützt funktioniert, ist eh klar. Darüber hinaus bauen wir unser eigenes Gemüse im Garten an, um lange Transportwege zu vermeiden. Alle Wege im Ort werden mit dem Fahrrad zurückgelegt, da hat das Auto dann Energie-Pause.

<p>Anreise per Bahn: Holger auf dem Gipfel des Wörner im Karwendel.</p>

Anreise per Bahn: Holger auf dem Gipfel des Wörner im Karwendel.

Holger Rupprecht (ALPIN-Online):

Ich esse schon seit über 20 Jahren so gut wie kein Fleisch mehr. Vor allem aus ethischen, aber auch aus Umwelt- und Klimaschutz-Gründen. 

Die Bike-Strecke entlang der Pegnitz zu meinem Arbeitsplatz in Nürnberg und zurück sind mein 35 Kilometer langes ökologisch korrektes arbeitstägliches Grundlagentraining.

Braucht's mehr zum Bergsteigerglück? Karwendel statt Karakorum!

<p>In den Bergen mit Seil und Sackerl unterwegs: Andrea Rudolf.</p>

In den Bergen mit Seil und Sackerl unterwegs: Andrea Rudolf.

Andrea Rudolf (ALPIN-Redaktion):

Klima- und Umweltschutz begleiten mich schon seit dem Studium. Bei mir kommen nur Bio und/oder regionale Produkte auf den Tisch, am liebsten vom Markt oder aus heimischen Gärten. 

Ich versuche so viel Plastik wie möglich einzusparen und meine Outdoor-Klamotten möglichst lange zu tragen und immer wieder zu reparieren.

In den Bergen habe ich immer ein Sackerl für liegengebliebenen Plastikmüll dabei. So ist man auch gleich mit offenen Augen unterwegs.

<p>Mag Papier lieber als Plastik: Bene Benedikt.</p>

Mag Papier lieber als Plastik: Bene Benedikt.

Chefredakteur Bene Benedikt weilt derzeit im Klimastreik der etwas anderen Art: Im Urlaub ruhen Computer und Smartphone. Das ist gut für's Klima, aber Benes Statement fehlt daher in diesem spontan entstandenen Beitrag. 

Beruflich übernimmt unser Chefredakteur beispielsweise Klimaverantwortung, indem ALPIN-Hefte an unsere Abonnentinnen und Abonnenten auf seine Initiative hin nicht mehr in Plastik, sondern in Papier verpackt und zudem mit dem GOGREEN-Programm der Deutschen Post klimaneutral versendet werden.

Uns interessiert, was Ihr zum Thema Klimaschutz denkt und wie Ihr handelt. Was ist Euer Beitrag zum Klimaschutz? 

Schreibt es uns in die Kommentare!

Übrigens: Dieses Thema werden wir auch in unserer Rubrik "Kontrovers" in ALPIN 11/2019 aufgreifen. Das Heft erscheint am 12. Oktober.

6 Kommentare

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Holger

Hallo Herr Heck,

ich vermag noch immer nichts religiöses darin erkennen, den Empfehlungen der Wissenschaft zu folgen.

Und diese sind eindeutig: Der Klimawandel ist real und dramatisch und hauptverantwortlich dafür ist das vom Menschen emittierte CO2. Wollen wir den Temperaturanstieg begrenzen und damit die Klimakatastrophe vermeiden, müssen die CO2-Emissionen drastisch zurückgefahren werden.

Ja, es gibt vereinzelt abweichende Meinungen. Aber wenn ich beim Segeln bin und 99 Meteorologen rufen mir verzweifelt zu: "Fahr Dein Schiff in den Hafen, es zieht ein Sturm auf, in dem Du kentern und umkommen wirst", dann segele ich in den Hafen auch wenn sich ein Meteorologe findet, der abwinkt und meint, es könnte sein, dass der Sturm vielleicht doch nicht kommt …

Lassen Sie mich Ihnen eine weitere Metapher entgegnen: Was tun Sie, wenn Sie mit vielen Menschen in einem Schlauchboot sitzen, das viele Löcher hat und zu sinken droht? Wenn ich Sie recht verstehe, würden Sie nichts tun, denn wenn Sie nicht alle Löcher stopfen können, lohnt der Einsatz sowieso nicht. Ich sage Ihnen, was ich tun würde: Ich würde das Loch an meinem Platz stopfen und die anderen dringend auffordern, meinem Beispiel zu folgen auf dass alle eine Chance haben, zu überleben.

Sie haben recht, es hat viel zu lange gedauert, dass das Thema den Stellenwert bekommen hat, den es verdient. Umso mehr bedarf es jetzt schneller und entschlossener Taten statt längst überholter Debatten.

Michael Heck

@Holger Hier wird doch ein längst bekanntes Problem neu und quasireligiös inszeniert. Jedem auch noch so weltfernen Mitbürger sollten die Klimaveränderungen spätestens seit Sommer 2003 ein Begriff sein, den Informierteren bereits früher. Wer über 15 Jahre später die irrational übersteigerte Inszenierung der Jugendlichen "Greta" braucht, um von dem Problem zu erfahren, gehört sicher nicht zu den informierten Kreisen der Gesellschaft.

Es spricht in der Tat einiges dafür, dass die derzeitigen Klimaveränderungen zumindest zu einem erheblichen Teil menschengemacht sind. Allerdings bleibt zu beachten, dass es sich trotz einer gewissen Plausibilität um unperfekte Modelle und Theorien handelt. Wir reden hier gerade nicht über Gewißheiten, sondern über Wahrscheinlichkeiten und Fehlertoleranzen.

Dazu kommt, dass auch die prognostizierten Folgen auf vereinfachenden Modellen und Theorien basieren, die sich der komplexen Realität allenfalls annähern.

Die Unsicherheit aus den Modellen multipliziert sich. Der Friedhof der widerlegten Wetter- und Klimaprognosen ist riesig!

Man muss also schon unterscheiden zwischen...

- Klimaveränderung erkennen,

- möglich Ursachen aufzeigen

- weitere Entwicklung und Folgen prognostizieren,

- komplexe, weltweite Zusammenhänge (weit über die Klimaforschung hinaus) erkennen,

- taugliche Lösungen entwickeln und

- demokratisch (!) durchsetzen.

Wir können auf Konsum verzichten, nationalen Alleingänge zur Gewissensberuhigung das Wort reden, dabei sogar die Demokratie in Frage stellen, die eigene Wirtschaft suizidal ruinieren, uns gänzlich von der Wachstumsorientierung abkehren (dazu müsste man aber erst einmal ein entsprechendes praxistauglichen Wirtschaftsmodell erfinden), die Deindustralisierung herbeireden, wie wir wollen, solange sich die Menschheit weiter unbegrenzt vermehrt, werden der Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung ungeachtet jeglichen Verzichts einiger und ungeachtet aller Rettungsmaßnahmen zwangsläufig ebenfalls steigen. Das ist unvermeidlich. Unsere Erde kann nicht Menschen in unbegrenzter Anzahl versorgen.

Jetzt verursacht Deutschland ca. 2,4% des weltweiten CO2-Austoßes bei ca. 3,2 % der Weltwirtschaftsleistung. Nur mit 0,0004712 % ist Deutschland am CO2-Gehalt der Luft beteiligt, die die Erde umgibt.

Eine Verringerung der Emissionen oder gar eine vollständige Decarbonisierung der Wirtschaft in Deutschland ist zwar mit hohen Kosten verbunden, dürfte aber zu keinen messbaren, jedenfalls keinen physikalisch relevanten Auswirkungen führen. Jeder politische und wirtschaftliche Entscheidung muss aber sowohl geeignet sein, das angestrebte Ziel zu erreichen, und zugleich verhältnismäßig sein. Sonst ist die Entscheidung schlicht eine falsche.

Bei den größten CO2-Verursachern China, USA, Indien und Russland ist keine Abkehr von fossilen Energieträgern erkennbar, Klimaschutzmaßnahmen stehen dort - wenn überhaupt - unter dem Vorbehalt des wirtschaftlichen Wachstums. Weltweit sind allein ca. 1.400 neue Kohlekraftwerke in Planung!

Gerade die aufstrebenden Nationen werden nicht mit dem Erreichten zufrieden sein, nicht verzichten wollen. Weltweit will man sich wirtschaftlich entwickeln, den Lebensstandard verbessern und den Wohlstand mehren. Das entspricht der menschlichen Natur.

Wir als Industrienation sind aus Angst aus der Atomkraft ausgestiegen, aus Angst wollen wir auch aus den fossilen Energien ausstiegen. Wir machen uns abhängig von Energielieferungen aus dem Ausland.

Natur veränderte sich immer und wird sich ständig verändern - auch unter dem Einfluss des Menschen. Es gibt keinen Stillstand. Und wer überleben will, muss sich anpassen. Die Menschheit prosperiert unter den gegenwärtigen Bedingungen und überbevölkert den Planeten mit fast 7,7 Milliarden Menschen, Tendenz steigend. Soviele Menschen kann unser Planet aber nicht nachhaltig tragen. Auf der Erde gibt es endliche Ressourcen, aber die Menschheit wächst und wächst. So lange wir eine auf Wachstum basierende Wirtschaftsordnung haben, solange sich die Menschheit vermehrt, so lange (völlig verständlich) alle an Wohlstand und Fortschritt teilhaben wollen, werden der Ressourcenverbrauch und die Belastung für die Umwelt zwangsläufig weiter steigen.

Holger

@Heisltschick: "Reif für diesen neuen Glaube"? Das Handeln an den Erkenntnissen der Wissenschaft auszurichten, ist das Gegenteil von Glaube! Konsequenzen aus der überwältigend eindeutigen Studienlage zu ziehen, ist keineswegs "blindes Folgen von Angstmachern", sondern vernünftiges, zukunftsgerichtetes Handeln.

Reni

Euer Artikel - alles in Ehren!, was ich nicht verstehe, dass erst jetzt alle plötzlich auf die Idee kommen etwas für den Klimaschutz zu tun. Es ist bekannt, dass sich auf unserer Erde die Klimabedingungen schon seit Jahrtausenden ändern, die Pole abschmelzen und wiederkommen. Ich bin kein Wissenschaftler - aber die nächste Eiszeit kommt bestimmt. Ich möchte mich nicht darüber lustig machen. Ich finde nur, was hier heutzulande durch die Politik und die Medien mit dem Schutz des Klimas propagiert wird ist für mich entsetzlich und verlogen. Es hat schon immer Müll gegeben. Es gab aber auch Zeiten, wo man die Wurst in Papier verpackt hatte, die Milch in Kannen beim Milchmann gekauft wurde, es gab Altwarenhändler, bei denen man für die Abgabe von Papier , Gläser Flaschen, Schrott Geld erhalten hat. Mülltonnen wurden schon vor 60 Jahren getrennt in Bio-Müll und anderen Abfall. Auch Regenwasser wurde aufbereitet und das schon vor einem halben Jahrhundert, genauso wie es auch schon seit Jahrzehnten Gärten gibt, wo alles angebaut wird, was man essen kann. Das ist doch nichts Neues und Sensationelles! Das ist einfach praktisch und billiger. Wer für den Klimaschutz etwas tut, sollte nicht, so wie heute - ich sage mal so "abgezockt" werden, sondern eben einen solchen entgeltlichen Bonus erhalten, damit schafft man doch Reize für den Bürger für eine "bessere Welt". Das, was jetzt betrieben wird, ist für mich nur eine neue Steuer, die die Welt braucht, um noch mehr Profite zu schaffen. Und jeder, der sich toll finden will und möchte - hält eine Rede über Klimaschutz. Und mit der Phrase um den "Kampf gegen den Klimawandel" fängst du doch fast jeden.

Heisltschick

Unsere Gesellschaft war offenbar reif für diesen neuen Glauben:
Hopp, panik!
Endlich ein grund zur panik
Endlich ein grund - los panik!
Endlich ein grund los!
Endlich grundlos panik!
Ermächtigt die Angstmacher! Folgt ihnen blind!
Verfallt in Aktionismus, jenseits jeder Vernunft, Verhältnismäßigkeit oder Wirksamkeit!
Fühlt Euch als Teil einer Bewegung, moralisch überlegen, an Euerm Wesen wird die Welt genesen... Amen!

GeographyGirl

In der Vergangenheit, vor meinem Studium, war ich viel mit dem Auto unterwegs, habe mir Dinge gekauft die ich haben wollte egal woher sie kamen. Heute weiß ich wie unreflektiert mein Leben war. Ich habe meinen Fleischkonsum minimiert (die Reise geht weiter bis der Wert 0 erreicht), gehe viel mehr zu Fuß, fahre sehr oft öffentlich, kaufe nur Bio und vorzugsweise regional, Altkleidung spende ich, neue Kleidung wird nur bei Bedarf angeschafft, auf meinen Fußwegen sammle ich den Müll der herumliegt und vor allem bemühe ich mich meine Mitmenschen mithilfe wissenschaftlicher Aspekte zu erklären was Klimawandel korrekterweisr bedeuet und was wir dagegen machen können. Bei einer Sache habe ich noch Schwierigkeiten: Flugreisen. Aber auch die bin ich bereit zu reduzieren und zu kompensieren. Das alles sind Kleinigkeiten aber wenn mehrere diese Kleinigkeiten umsetzen wird es gesamt trotzdem viel.