Im Test 2016: Kletterhelme
48 – 55, 54 – 61
Innen nach 1. Versuch.
Die Grid Helmserie bietet dank der Größenjustierbarkeit mittels Verstellrädchen jeder Kopfform optimalen Schutz. Ultraleicht (285 g) und für Kopfumfänge von 48 – 55 cm bzw. 54 – 61 cm erhältlich, behältst du mit ihm nicht nur einen sicheren, sondern dank seiner guten Ventilation auch einen kühlen und angenehm verpackten Kopf.
Der Grid Air sitzt unauffällig auf dem Kopf seines Trägers und das ist für einen Helm ja nicht schlecht. Allerdings könne er etwas satter (tiefer) sitzen. Der Grid Air ist keiner der superleichten Helme und auch die Belüftung ist nicht optimal. Dafür ist der Grid Air einer der Helme, bei denen die Schnalle mal da sitzt, wo sie hingehört: unter dem Kinn!
Mit fast 275 Gramm ist der Grid Air der schwerste Helm im Test. Und so richtig satt bekommen ihn auch nicht alle Tester auf den Kopf. Die Einstellung ist einfach und schnell erledigt. Gestört haben uns aber die zwei seitlichen Schrauben, die nur sehr dürftig abgedeckt sind.
- schnell eingestellt
- relativ schwer
- mäßige Belüftung