Produkttest 2020: Daunenjacken
Daunenqualität
Füllung: Entendaune; Füllmenge: 145 g (Gr. M); Mischung: 90/10; Bauschkraft: 700 cuin
Ausstattung & Details
Transport: Innentasche; Transport-Größe: mittel; Nachhaltigkeits-Zertifikat: RDS-Daune
Das sagt der Hersteller
Eine wichtige Innovation im Bereich der Alpindaunenjacken ist der neue K Synth’X Down Hoodie, der eine nahtlose Synth’X-Konstruktion mit einer wasserabweisenden K Dry Down-Behandlung kombiniert, um auch unter feuchten Bedingungen Wärme zu gewährleisten.
Testeindruck
Millet hat eine spezielle Technologie (Synth’X), um an den Steppnähten eben keine Naht zu haben. Der Effekt ist unspektakulär, aber sehr funktionell. Denn die Einstichlöcher bei klassischen Nähten lassen Wind durch und sorgen so für Auskühlung. Auch Feuchtigkeit kann weniger schnell eindringen. Die K-Synth’X fällt für Millet eher groß aus, ist aber gut geschnitten. Die Isolierung ist vor allem mit Blick auf das Gesamtgewicht gut, was aber bei der ordentlichen Füllmenge auch nicht verwundert. Störend war lediglich der schwer einzuhängende Reißverschluss (bei allen Größen).
Fazit
Die K-Synth’X überzeugt durch eine unspektakuläre, aber sehr funktionelle Webtechnologie und ist für ihr geringes Gesamtgewicht ordentlich warm. Und mit 300 Euro gehört sie noch zu den preiswerteren Jacken im Testfeld.
- leicht, warm
- hakeliger Reißverschluss