Schiestlhaus, 2156 m, ÖTK
Das Schiestlhaus am Hochschwab könnte wohl auch
als Drei-Spänner in einem ultramodernen
Neubaugebiet stehen. Als erstes hochalpines
Passivhaus benötigt es extrem wenig Energie.
Solartechnik, Abluftwärmetauscher und ein
ausgeklügeltes Abwassersystem machen es möglich.
Die Architektur ist dabei strikt nach funktionalen
Anforderungen konzipiert und steht damit im
Widerspruch zur traditionellen Bauweise von
Berghütten. 46 qm Solarkollektoren und 68 qm
Solarzellen sprechen eine Sprache für sich.