1600 Schlafsäcke unterwegs in das Krisengebiet

Deuter spendet Schlafsäcke für Opfer in Japan

Ähnlich wie Mitbewerber Vaude sieht sich auch der bayerische Ausrüstungsspezialist Deuter in der Verantwortung, den Bedürftigen der Naturkatastrophe in Japan zu helfen. In Zusammenarbeit mit dem Hersteller Belmart wurden nun 1600 Schlafsäcke nach Japan verschifft, um vor Ort an Obdachlose verteilt zu werden.

Deuter spendet Schlafsäcke für Opfer in Japan
(Foto: Lalsace)
(Foto: Lalsace)

Die Bilder der Auswirkungen des Tsunamis und der Erdbeben haben auch die Deuter Belegschaft schwer getroffen. Allen voran Produkt Manager Thomas Hilger, der Angehörigen in Japan hat. Seine Mutter stammt aus Tokio.

Als Schlafsackhersteller stand es für Deuter außer Frage, dass das Unternehmen auch ganz gezielt und effektiv helfen kann: So wurden kurzer Hand 1600 Schlafsäcke nach Japan verschifft, um dort von Deuter-Importeur Iwatani-Primus an die entsprechenden Stellen weitergeleitet zu werden. Das japanische Krisenmanagement übernimmt die Verteilung der Schlafsäcke an die vielen Bedürftigen in den Krisenregionen.

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