Livigno ist bekannt als Mekka für Biker, aber dass sich Biken und Bergsteigen dort hervorragend vebinden lässt, hat bislang noch nicht so die Runde gemacht.
Auf der Tour zum Crap de la Parè geht es beispielsweise mit dem Bike über eine angenehme Forstraße bergauf Richtung Mottolino und dann zu Fuß dem mäandernden Wegelein zum Gipfel entlang, wo ein herrliches Panorama wartet. Livigno liegt zu Füßen, auf der anderen Seite der gleichnamige See Lago di Livigno und weit im Osten blitzen sogar die schneebedeckten Berge der Ortlergruppe mit Cevedale und Königsspitze hervor.
Ein ähnliches Vergnügen, nur mit mehr Wums, hat man bei der Bike&Hike-Tour zum Monte Vago. Von Livigno führt eine nicht allzu schwere Radstrecke hinauf zur Forcola di Livigno auf 2315 Meter Höhe und dann wandert man vom Pass auf einem einsamen Pfad herrlich hinauf zum Monte Vago.
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Wer so viel unterwegs ist hat sich natürlich auch mal eine Pause verdient. Unsere Autorin verbrachte diese zum Beispiel in der Rifugio Tea da Memi. Eine Hütte wie aus der Zeit gefallen. Alt und urig. Ein Original mit Charme, dem gewissen Extra und einer exzellenten Valtelliner Küche.
Für Geierfans ist der Lago di Livigno ein erfolgversprechender Ausgangsort, um beim Wandern oder Biken einen „Gipeto“, so nennen die Italiener liebevoll ihre Aasfresser, zu erhaschen. Livigno selbst lädt zum ausgiebigen Shoppen ein.
Die ganze achtseitige Reportage, inklusive Rezept für leckere Pizzoccheri della Valtellina, gibt es in ALPIN 06/2018 zu lesen!
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