Unter Tourengehern und Freeridern ist Georgien sicherlich kein Geheimtipp mehr, doch für Sandra Lahnsteiner und Caja Schöpf genau das richtige Ziel für ihre lange gehegten, gemeinsamen Reiseträume.
Bietet unvergessliche Eindrücke: das Kloster Lomisi.
| © Thomas MarzuschDie beiden Profisportlerinnen bezogen am Fuße des Kasbeks (5047 m), des dritthöchsten Berges in Georgien, Quartier, um von dort aus auf Ski in die Weiten des Kaukasus einzutauchen.
Oben auf: Caja Schöpf und Sandra Lahnsteiner.
| © Thomas MarzuschAber nicht nur das! Denn Georgien, das kleine Land zwischen Russland, Aserbaidschan, Armenien und der Türkei, hat wesentlich mehr zu bieten als "nur" unverspurte Powderhänge in atemberaubender Landschaft.
Von Powder keine Spur: Kontrastprogramm in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens.
| © Thomas MarzuschWer bereit dazu ist, sich abseits verschneiter Bergflanken auch auf Land und Leute einzulassen, wird in der Regel mit offenen Armen empfangen. Auch davon erzählt "A Journey to Georgia":
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