ALPIN-Tiefschneetage 2013

Test-Equipment: Marken von A bis G

Schon gespannt auf die neuesten Ski, Skistiefel, Bekleidung und Zubehör? In der Sport Conrad Test-Area können Sie sich die aktuellen Modelle nicht nur ansehen sondern sie auch gleich ausgiebig testen. Die ALPIN Tiefschneetage sind das größte Testival für Skitouren- und Freeride-Equipment in den Alpen. Fast 50 Marken sind mit ihren aktuellen Produkten vertreten. Ganz nach dem Motto: Probieren geht über studieren.

Test-Equipment: Marken von A bis G

ABS

Verschüttetensuchgerät, Schaufel und Lawinensonde gehören bei jeder Tour und jeder Freeride-Abfahrt zur Pflichtausstattung. Doch auch diese Ausrüstung kann im Falle eines Lawinenabgangs eine Verschüttung nicht verhindern. Genau hier setzt das ABS-System an. 1985 stellte Peter Aschauer seinen ersten Lawinen-Airbag vor. Seitdem hat er den "Überlebensrucksack" ständig weiterentwickelt. Untersuchungen des unabhängigen und weltweit renommierten Schweizer Lawinenforschungsinstituts SLF in Davos zeigen, dass ABS-Systeme das Risiko einer Verschüttung bei Lawinenunfällen drastisch reduzieren. Von 262 Personen mit ausgelöstem ABS Lawinenairbag haben 97 Prozent überlebt, 84 Prozent davon unverletzt. Die seitlich angebrachten Twin Bags erzeugen genügend Volumen und Auftriebsfläche, um auf der Oberfläche der Lawine aufzuschwimmen. Außerdem reduzieren sie die Sturzturbulenz und helfen so, schwere Verletzungen zu vermeiden. Die Basisplatte der ABS-Rucksäcke lässt sich mit Rucksackaufsätzen unterschiedlichen Volumens kombinieren. Zur Wahl stehen Modelle von 5 bis 55 Liter - abgestimmt auf unterschiedliche Einsatzbereiche von der Freeride-Abfahrt bis zur Mehrtagestour. Auch einige andere Rucksack-Hersteller bieten mittlerweile mit ABS-Airbag-System ausgestattete Modelle an.

Arc`teryx

Top Optik, top Funktion - mit kompromisslosem Fokus auf Qualität begeistert Arcteryx eine weltweite Fangemeinde für seine Bergsportbekleidung und -ausrüstung. Die Produkte der Company aus Vancouver, B.C., müssen den Bedürfnissen professioneller Sportler gerecht werden. Einen hohen Stellenwert hat das Design. Auf Aktivität ausgerichtete Schnitte sorgen für absolute Bewegungsfreiheit. Jedes Produkt wird gründlich auf den jeweiligen Einsatzzweck hin untersucht und mit entsprechenden Details ausgestattet. Als Dave Lane 1989 die Firma Arcteryx gründete, firmierte er zunächst unter dem Namen "Rock Solid Manufacturing". Zusammen mit Jeremy Guard entwickelte er die Firmenphilosophie: Optisch und funktional perfekte Produkte in zeitlosem Design. Nach Klettergurten und Rucksäcken machten sich die beiden an die Herstellung von Outdoor-Bekleidung. Mit der Verwendung von wasserdichten Reißverschlüssen und verschweißten Nähten setzte Arcteryx weltweit Trends. Die aktuellen Outfits fürs Freeriden und Skitouren stehen bei den Tiefschneetagen in der Test-Area zum Ausprobieren bereit.

Atomic

Seit 1955 produziert Atomic Ski im österreichischen Altenmarkt im Salzburger Land. Als Hersteller von Skibindungen (1988 Ess-Bindungen) und Skischuhen (1989 Übernahme von Koflach) wurde Atomic zum Vollsortiment-Anbieter und ist mittlerweile weltweit der führende Skihersteller. Einen starken Schwerpunkt legt Atomic auf alpinen Rennsport und Skifahren auf der Piste. Aber auch für Tourenfans und Freerider hat Atomic die passende Ausrüstung. Highlight der Skisaison 2013/14 sind die neuen Waymaker Skitourenstiefel mit Profilsohle. Sie sind mit allen Alpin- und Tourenbindungen kompatibel, einschließlich der leichten Lowtech-Bindungen. An Tourenski reicht die Auswahl vom ultraleichten Rennski Ulitmate mit gerade mal 700 Gramm bis zum Allround-Tourer Aspect mit einer Mittelbreite von 85 Millimeter. Wer's für Einsätze im Tiefschnee noch breiter wünscht, der greift zu Backcountry Touring Modellen wie dem Atlas mit einer Mittelbreiten von 115 mm. Natürlich geht's auch ein Stück schmaler. Da sind dann der Charter (100 Millimeter Mittelbreite) oder der Drifter (95 Millimeter Mittelbreite) die richtige Wahl.

BCA

Die Sicherheit von Schneesportlern ist den Gründern von Backcountry Access ein wichtiges Anliegen. Deshalb investiert das 1994 in Colorado gegründete Unternehmen nicht nur in neue Produkte sondern auch in die Sicherheitsforschung und -ausbildung. Zu den wichtigsten Produkten von Backcountry Access zählen neben Lawinenschaufeln und Sonden die Tracker LVS-Geräte. Längst ein Klassiker ist das Tracker DTS. Topaktuell ist das Modell Tracker 3. Der für seine einfache Bedienung bekannte Tracker 3 ist nun um 20 Prozent kleiner konstruiert als sein Vorgänger Tracker 2. Technisches Highlight ist die neue, einfache Markierfunktion für Mehrfachverschüttungen. Tragekomfort und Bedienerfreundlichkeit des Gerätes sind hoch. Ausgestattet ist das Tracker 3 mit einem schnellen, sehr präzisen Prozessor und verzögerungsfreiem Echtzeit-Display.

Black Diamond

Bei Black Diamond dreht sich alles ums Klettern und Skifahren. Was mit einem Amboss und einem Hammer in einem Hinterhof in Kalifornien begann, ist mittlerweile zu einem globalen Unternehmen mit Niederlassungen auf drei Kontinenten gewachsen. Von den einst handgeschmiedeten Kletterhaken, die Firmengründer Ivon Chouinard aus dem Kofferraum seines Wagens heraus verkaufte, hat sich Black Diamond längst zu einem Komplettanbieter für Klettern, Ski und Outdoor entwickelt. Bei seiner Skikollektion konzentriert sich Black Diamond voll auf Freeride- und Tourenski. Schuhe für Freeride, Tour und Telemark komplettieren das Angebot. Unter Telemarkern hat sich Black Diamond mit seinen Bindungen einen Namen gemacht. Rucksäcke, Steigfelle, Skihandschuhe und Sicherheitsausrüstung wie Schaufeln und Lawinensonden komplettieren das Off-Piste Angebot. Die Black Diamond Skirucksäcke gibt es auch mit eingebautem Avalung-System, mit dem Verschüttete unter der Lawine atmen können. Neben einer neuen Skilinie geht Black Diamond im Winter 2013/14 erstmals mit einer eigenen Bekleidungskollektion an den Start.

Burton

Unter Snowboardern ist er beinahe so etwas wie Steve Jobs in der IT-Industrie. Jake Burton Carpenter ist der Mit-Erfinder des Snowboards und CEO der gleichnamigen Firma, die den Snowboardsport nach wie vor beeinflusst wie kaum eine andere Firma. Längst produziert Burton nicht nur Snowboards sondern auch Bekleidung und Zubehör für Wintersportler. Teilweise ausgestattet mit Gore-Tex, sind die Burton Jackets und Hosen nicht nur modisch up to date sondern auch funktionell für anspruchsvolle Unternehmungen im Schnee bestens geeignet. Für Touren-Fans, die bergab lieber surfen als fahren, hat Burton zwei teilbare Splitboards im Programm.

CEP

CEP zählt zu den Pionieren in Sachen Kompressionsbekleidung. Das Familienunternehmen aus Bayreuth produziert seit 60 Jahren für den Gesundheitsmarkt und ist dabei weltweit führend. Das Know-how fließt auch in die CEP Sportkollektion ein. Für Skiläufer bietet CEP zwei unterschiedliche Sockenmodelle an: die Modelle Race und Comfort. Das physiologische Druckprofil der CEP Socken verbessert die Sauerstoffversorgung der Muskeln. Das wiederum erhöht die Kraft- und Ausdauerleistungen während des Trainings oder Wettkampfes und beschleunigt die Regeneration nach dem Sport. Muskelkater und schwere Beine am nächsten Tag werden deutlich verringert. Das Prinzip funktioniert folgendermaßen: Sauerstoff wird durch Arterien im Blut transportiert. CEP Kompressionssocken erzeugen einen gezielten Druck in der Umgebung der Arterien. Der führt dazu, dass in der Muskulatur der Arterienwand ein Eigenreflex ausgelöst wird. Dadurch entspannt sich die Eigenmuskulatur der Arterie, und ihr Durchmesser vergrößert sich. Das bewirkt, dass das sauerstoffreiche Blut schneller fließt. So wird die Muskulatur besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, und Stoffwechselabfallprodukte werden schneller abtransportiert.

Deuter

Die Herstellung alpiner Rucksäcke hat bei Deuter schon über 100 Jahre Tradition. Bei seiner Erstbesteigung der Eiger Nordwand war Anderl Heckmair 1938 mit einem Rucksack von Deuter ausgerüstet. Auch bei Hermann Buhls Erstbesteigung des Nanga Parbat und Peter Habelers Expeditionen war Deuter als Ausrüster dabei. Und noch heute bringen Spitzenalpinisten wie Gerlinde Kaltenbrunner Ihre Erfahrungen in die Entwicklung von Deuter Rucksäcken mit ein. Perfekt auf den Skitoureneinsatz abgestimmt sind die Modelle Guide und Guide Lite. Ob als Proviantsack oder Sitz während einer Brotzeit auf Tour - die Guide-Modelle sind absolut vielseitig einsetzbar und hart im Nehmen. Ebenfalls für Freerider und Tourer konstruiert sind die Modelle Provoke, Rise, Pace, Freerider und Rise. Alle Modelle gibt es in unterschiedlichen Volumengrößen - die idealen Begleiter für große und kleine Touren durch die winterliche Berglandschaft. In der Test-Area stehen die neuesten Modelle zum Ausprobieren bereit.

Dynafit

Innerhalb weniger Jahre hat sich Dynafit zum Marktführer in puncto Skitourenausrüstung entwickelt. Mit leichtem Material schnell bergauf - diese Philosophie hat Dynafit so konsequent umgesetzt wie kein anderer. Gerade mal 115 Gramm wiegt die Low Tech Race Bindung. Und der Tourenskistiefel DY.N.A. EVO ist mit 695 Gramm nicht schwerer als ein leichter Wanderschuh. Kaum mehr, nämlich gerade mal 710 Gramm, wiegt der dazu passende Touren-Rennski Dy. N. A. Race WC. Doch auch für Freerider, die hohen Wert auf Stabilität und Top-Abfahrtseigenschaften legen, bringt Dynafit das passende Euqipment mit zu den ALPIN Tiefschneetagen. Der ZZERO4 scheut als abfahrtsorientierter Tourenschuh auch den Vergleich mit Alpinmodellen nicht. Und der Freeride-Tourenski Gran Teton macht beim Aufstieg an Tiefschneetagen dank nur 1670 Gramm Gewicht genauso Laune wie bei der Abfahrt im hüfttiefen Pulver mit seiner satten Breite von 130-106-120 mm (bei Skilänge 182 mm). Touren- und rennerfahrene Experten stehen am Dynafit-Stand Rede und Antwort bei allen Ausrüstungsfragen. Dabei dürfte auch die Freeride-Bindung B16 im Mittelpunkt stehen.

Dynastar

In Sallanches, am Fuße des Mont Blanc sitzt seit 1963 die Zentrale des Skiherstellers Dynastar. Kein Wunder also, dass der Hersteller auf Touren- und Freeride-Ski schon immer ein besonderes Augenmerk legt. Die Palette von Dynastars Backcountry-Kollektion reicht von superleichten Tourenrennski bis hin zu fetten Freeride-Brettern mit breiter Taillierung. Mit gerade mal 700 Gramm ist der Pierra Menta Rocker Carbon der wohl leichteste Tourenski der Welt. Ein Rocker (Aufbiegung) an der Schaufel sorgt für gute Drehfreudigkeit. Mit leichten Holzkernen und damit geringem Gewicht punkten auch die vielseitigen Modelle Cham High Mountain 87 und Cham High Mountain 97. Eher abfahrtsorientierte Fahrer werden in Dynastars Freeride-Kollektion Cham ebenfalls fündig. Mit Skitaillen bis 127 Millimeter ist für alle Pulverbedingungen der richtige Ski dabei - für optimalen Auftrieb und Stabilität bei der Abfahrt. Dank eines Rockers (Aufbiegung an der Schaufel) schwimmen die Freeride-Ski gut auf, und auch schwierige Schneebedingungen wie Nassschnee oder Frühjahrssulz lassen sich damit leichter bewältigen.

Edelrid/Arva

Edelrid zählt zu den deutschen Bergsportfirmen mit großer Tradition. Mit der Produktion von Kletterseilen hat sich das vor 150 Jahren gegründete Unternehmen einen Namen gemacht. 1953 gelang es den Edelrid-Entwicklern, ein erstes Kernmantelseil zu produzieren. Doch auch in puncto Skitourenzubehör sind die Allgäuer mit Firmensitz in Isny aktiv - als Importeur von Fritschi Diamir Bindungen und Arva LVS-Geräten. Neuestes Modell bei Arva ist das Axis. Das 3-Antennen-Gerät ist mit einem digitalen und analogen Suchmodus ausgestattet und ermöglicht eine Suchstreifenbreite von 50 Metern. Ein weiteres Feature ist die integrierte Standby-Funktion mit Bewegungssensor. Im Falle eines zweiten Lawinenabgangs während des Suchprozesses schaltet sich dieser bei einem Bewegungsstillstand der Person automatisch ein.

Fischer

Ob beim Training oder auf Expeditionen, Achttausender-Bezwingerin Gerlinde Kaltenbrunner ist mit Fischer Ski unterwegs. Und mittlerweile trägt sogar ein Modell ihren Namen. Fischer produziert seit 1936 im österreichischen Ried im Innkreis Ski. Schon lange gilt ein besonderes Augenmerk der Entwickler der Tourenski-Kollektion. Das Damenmodell "Gerlinde Kaltenbrunner" ist ein leichter Damentourenski mit guter Abfahrts-Performance. Der Holzkern besteht aus Paulownia, dem leichtesten Holz, das im Skibau Verwendung findet. Kombiniert mit einer ABS Seitenwangen-Konstruktion in klassischer Sandwich-Bauweise ergibt sich ein harmonischer Flex und guter Rebound. Ein spezielles Netz aus Carbon-Fasern verleiht dem Ski eine ausgewogene Steifigkeit. Neu ist der relativ breite (125 - 92 - 110 mm) Tourenski Discovery mit Rocker-Shape. Für Freerider hat Fischer die Watea-Linie im Programm. Die Breiten der Skitaille reichen von 84 bis 106 Millimeter. Die dazu passenden Schuhmodelle laufen unter dem Namen Fischer Ranger. Sie sind mit einer griffigen Vibram-Sohle für guten Halt auf felsigem Untergrund ausgerüstet.

Fritschi

Mit einem Weltmarktanteil von 65 bis 70 Prozent ist Fritschi aus dem Schweizerischen Reichenbach Marktführer bei Tourenbindungen. Firmengründer Albert Fritschi fertigte einst nicht nur Skibindungen sondern auch Teile für die Uhrenindustrie, Zeitungsfalzmaschinen und Präzisionszeichentische. Für Gesprächsstoff bei den ALPIN Tiefschneetagen dürfte die neue Diamir Zenith 12 sorgen, eine rahmenlose Tech-Style-Bindung mit Sicherheitsauslösung wie bei einer Alpinbindung. Aber auch Klassiker wie die Diamir Eagle stehen zum Testen bereit. Mit Gliding Technology ist sie in zwei Versionen erhältlich - topmodern und mit coolen Farbdesigns. Die Bindung gleitet auf einer beweglichen Platte und ermöglicht so eine natürliche Abrollbewegung. Neben diesem Plus an Komfort vereint die Eagle optimale Sicherheit mit den Maßstäben einer High-End-Alpinbindung. Eine vielseitige Begleiterin ist die Diamir Scout 11. Die gewichtsoptimierte Bindung eignet sich für den kombinierten Einsatz im Tourengelände und auf der Piste. Die Diamir Scout 11 empfiehlt sich vor allem für ambitionierte Skitourengeher und vielseitige Skifahrer.

Giro

Giro zählt längst zu den Top-Marken, wenn es um Skihelme geht. Das Unternehmen besteht seit 1985. In langen Nachtschichten in seiner Garage konstruierte Designer und Radrennfahrer Jim Gentes 1985 den ersten Leichtgewichts-Radhelm - den Giro Prolight. Eine durchschlagende Erfindung. Das Unternehmen wuchs rasch. Heute steht GIRO als Synonym für qualitativ hochwertige Rad- und Wintersporthelme und zählt zu den Marktführern. Seit 1998 produziert Giro auch Helme für Wintersportler. Hochwertige Ski- und Sonnenbrillen ergänzen das Sortiment von Giro. Giro Helme sind hochfunktionell und bieten hohe Sicherheitsreserven. Sie sind bequem und angenehm zu tragen und dazu stylish und modern im Design. Superleichte 380 Gramm wiegt das Modell Montane. Der vielseitige Helm ist in stabiler Inmould-Bauweise gefertigt und verfügt über 12 Lüftungsöffnungen. Das Super Cool Lüftungssystem transportiert warme Luft vom Kopf weg und frische Luft in den Helm.

Gore

Schon seit Jahrzehnten steht Gore für funktionelle Outdoor-Bekleidung. Führende Hersteller von Touren- und Skibekleidung rüsten ihre Outfits mit Gore-Tex oder Gore Windstopper Membranen aus. Gore-Tex ist dauerhaft wasserdicht, absolut winddicht, sehr atmungsaktiv, extrem kältebeständig, enorm knickstabil und langlebig. Die Gore-Tex Membrane besitzt pro Quadratzentimeter über 1,4 Milliarden mikroskopisch kleiner Poren. Die sind rund 20.000 mal kleiner als ein Wassertropfen, jedoch 700 mal größer als ein Wasserdampfmolekül. Damit ist die Membrane von außen absolut wasserdicht. Schweiß kann jedoch ungehindert von innen nach außen entweichen. Deshalb eignet sich Gore-Tex auch ideal für Handschuhe. Die Finger bleiben damit länger trocken und so auch länger warm. Das neue Gore-Tex Pro wurde speziell für ambitionierte Sportler und den Einsatz in rauem Gelände wie beim Tourengehen oder Freeriden entwickelt. Es ist deutlich robuster und bis zu 28 Prozent atmungsaktiver als die Vorgängermaterialien von Gore. Gleichzeitig sind sie wie gewohnt wasser- und winddicht.