Das Taschachhaus: Bergsteigerschmiede im hintersten Pitztal
Wer das Handwerk des Bergsteigens und Hochtourengehens erlernen will, der ist im hintersten Pitztal bestens aufgehoben. Rund ums Taschachhaus locken Gletscher und Grate und neben der Wildspitze jede Menge spannende Gipfel.
Inhaltsverzeichnis
- Das Taschachhaus: Bergsteigerschmiede im hintersten Pitztal
- Das Taschachhaus: Ausbildungsstützpunkt für Berg- und Hochtouren
- Hüttenbetrieb in Zeiten von Corona
- Taschachhaus: Gelebte Nachhaltigkeit am Berg
- Über die Hüttenwirte Barbara und Christoph
- Touren rund ums Taschachhaus
- Hüttencheck: Das Taschachhaus auf einen Blick
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Zwei Bergsteiger stehen an der Rezeption des Taschachhauses. Sie sind müde. Klar, denn sie haben die Wildspitze bestiegen. Durstig schauen sie zum Ausschank. Hüttenwirt Christoph mustert die beiden über die Gläser seiner Lesebrille hinweg. Ein kurzes Interview beginnt: Wie waren die Verhältnisse in der Scharte im Aufstieg, liegt am Gipfelgrat noch Schnee, wie ist die Spaltensituation am Gletscher?
Informationen sind ein wichtiges Gut für den Hüttenwirt Christoph Eder, der im Sommer kaum selbst in die Berge kommt. Mit Genauigkeit und Präzision hat er das Taschachhaus zu dem gemacht, was es ist: eine bestens organisierte Hütte mit vielen Ausbildungskursen.
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