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So haben wir de Tourenski getestet:@(zwischenHeadlineTag)>
Zwölf Tester und unsere Fotografin waren mit den Testski fünf Tage lang im Skigebiet von Warth Schröcken unterwegs. Da die Temperaturen in diesem Jahr zum Testzeitpunkt recht hoch waren (alle Tage deutlich über null Grad), waren die Bedingungen für die Ski recht anspruchsvoll.
Unser Testaufbau garantiert dabei, dass die Ski sowohl morgens, wenn es noch hart ist, als auch nachmittags im Sulz gefahren werden. Das Skigewicht haben wir nachgewogen, den Gewichtsindex errechnen wir aus der nachgemessenen Länge des Ski, der Taillierung und dem nachgewogenen Gewicht.
Der ALPIN-Gewichtsindex berechnet sich aus der Länge, dem Gewicht des Ski sowie der Taillierung. Damit geben wir für die Ski das Flächengewicht an. Da die Skibreite in den letzten Jahren eine so wichtige Größe geworden ist, halten wir das für sinnvoll. Somit kann ein breiter, leichter Ski einen niedrigeren Gewichtsindex aufweisen als ein schmalerer Ski, obwohl jener absolut gesehen leichter ist (bei gleicher Länge).
Tourenski im Test. Das ist unser Fazit.@(zwischenHeadlineTag)>
Die Bandbreite an modernen, breiten Tourenski ist immens groß. Ski mit einem Gewicht, wie es vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre, zeigen top Performance. Unser Testsieger ist keiner der ganz leichten Ski, sondern rangiert vom Gewicht her in der Mitte des Testfeldes: der K2 Wayback 96. Er kann bei allen Bedingungen überzeugen und ist besonders gutmütig.
Den Allround-Tipp bekommt der Völkl BMT 94. Ein hochwertiger Ski, der viel Spaß im Gelände, aber auch auf der Piste vermittelt. Der Gewichts-Tipp geht wieder mal an den Blizzard Zero G 95. Und unseren Power-Tipp bekommt der Eigenbau Build 2 Ride Easyride.
Hier findet ihr unseren Test mit den Tourenski -Modellen. Klickt auf die Produktbilder für eine Großansicht:
Unseren ausführlichen zehn Seiten langen Text mit ausführlichen Infos zu den 15 getesteten Modellen gibt es bei testberichte.de als pdf zu kaufen.
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