Laufen kann man gut alleine. Besonders anfangs bevorzugen Einsteiger gerne die "Lonely-Cowboy"-Variante, weil sie befürchten, in der Gruppe unter Druck zu geraten und mit dem Tempo der anderen nicht mithalten zu können. Das ist völlig legitim, doch hat das Training in Gesellschaft nicht zu unterschätzende Vorteile – vor allem, wenn auch noch Freunde im Spiel sind: Man kann sich gegenseitig motivieren, sich austauschen, gemeinsam trainieren und nicht zuletzt sich stützen, wenn es mal schlecht "läuft". Fehlt einem der Trainingspartner, gibt es in vielen Städten Laufclubs, um Gleichgesinnte kennenzulernen. Suche nach lokalen Trailrunning-Gruppen oder Trainingspartnern, um Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu motivieren.