"Für uns von Südtirol Marketing war es vor zehn Jahren ein Wagnis: Junge Menschen zu animieren, sich mit Südtirol auseinanderzusetzen, und zwar so intensiv, dass Reportagen entstehen, die neue Aspekte dieses Landes zutage bringen. Aber wie die Gewinner auch dieses Jahr bewiesen haben, gelingt es immer wieder aufs Neue", so Greti Ladurner, Geschäftsführerin von Südtirol Marketing, einem der Stifter des Medienpreises.
Wer seine Arbeit für den Südtiroler Medienpreis einreichen möchte, darf das 30. Lebensjahr bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht überschritten haben. Die Kategorie Print ist Bewerbern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vorbehalten. In der Kategorie Foto sind darüber hinaus Bewerber aus Italien (außer Südtirol), UK, Benelux, Polen und Tschechien zugelassen.
Aus allen Bewerbungen wählt eine Vorjury sechs Finalisten aus den Kategorien Print und Foto, sowie drei Finalisten aus der Kategorie Blog. Ein Print- und ein Foto-Kandidat werden jeweils zu einem Team zusammengelost und treten gemeinsam eine viertägige Recherchereise nach Südtirol an. Das Thema der Recherche bestimmt der Journalist in Absprache mit der Agentur Südtirol Marketing. Text und Fotos werden anschließend unabhängig voneinander von der jeweiligen Jury bewertet.
Einer der Juroren der diesjährigen Jubiläumsausgabe dürfte allen ALPIN-Lesern bekannt sein. In der Kategorie Print votierten Chefredakteur Bene Benedikt und die acht weiteren Jurymitglieder für Fabian Herrmann und seine Reportage über die neue Südtiroler Bierbrauszene.
Umfassende Informationen zum Südtirol Medienpreis finden Sie unter: www.suedtirolmedienpreis.it