Das Mangfallgebirge, eingerahmt von Isar und Inn, nach Norden ins Alpenvorland fließend, mag ein liebliches Gebirge sein. Es ist aber auch ein Bollwerk gegen die Wetterfronten, die aus Norden und Nordwesten anströmen und auf Roßund Buchstein, Wallberg, Rotwand, Wendelstein und Großen Traithen prallen.
Das geht mitunter sehr schnell. Und während sich die bunten Blüten auf den alpinen Rasen, die am Gipfel der Halserspitz gedeihen, eben noch sanft im Wind wiegten, hin und her, als zelebrierten sie einen höfischen Tanz, legen im nächsten Moment heftige Sturmböen die langen Gräser flach.
Durch ein dichtes Wegenetz bestens erschlossen, finden sich zwischen Bergwäldern, sanften Almen und schönen Aussichtsgipfeln auch einsame Ecken. Unser Autor unternimmt eine Dreitagestour durch das Mangfallgebirge vom Ursprungspass in Bayerischzell über das Hintere Sonnwandjoch, den Schinder auf der österreichischen Seite und die Halserspitz zurück nach Wildbad Kreuth.
In der Fotogalerie findet Ihr exklusive Fotos aus der Titelstory. Klickt Euch durch!
Welche Begegnungen unser Autor auf seiner Reise gemacht hat, wie er die Nächte am Berg verbracht hat und was er sonst noch über die Münchner Heimatberge zu erzählen hat? Die ganze 12-seitige Titelstory lest Ihr in ALPIN 5/2019.
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