Bereits 250 Lawinenairbags erhalten

Bergwacht setzt auf ABS

Neue Software für große Suchmannschaften von bis zu 200 Helfern entwickelt.

Bergwacht setzt auf ABS
© ABS Protection GmbH

Die Gefahr von Nachlawinen ist für Rettungsmannschaften bei Einsätzen in lawinengefährdeten Gebieten stets gegeben. Im Ernstfall droht eine größere Personengruppe verschüttet zu werden. 

<p>Freut sich über 250 neue Lawinenairbags: die Bergwacht Bayern mit Referent Paul Schenk .</p>

Freut sich über 250 neue Lawinenairbags: die Bergwacht Bayern mit Referent Paul Schenk .

© ABS Protection GmbH

ABS hat sich dieses Problems angenommen und ein System entwickelt, mit dessen Hilfe sich nicht nur der eigene Airbag, sondern auch die Airbags von bis zu 15 Begleitern automatisch per Funk auslösen lässt. 

Eigens für die Bergwacht Bayern hat Technologieführer ABS nun ein neues Partnerauslösungs-System konzipiert, das es nun ermöglicht, bis zu 200 Personen zu erfassen. 

An 50 Dienstellen der Bergwacht wurden bisher 250 P.Ride-Einheiten mit der neuen Software ausgeliefert, weitere sollen nach und nach Folgen. Paul Schenk, Referent für Beschaffung und Einkauf bei der Bergwacht Bayern, sieht die Partnerschaft mit ABS positiv: 

"Die Sicherheit der Retter hat für uns oberste Priorität, mit ABS setzen wir die langjährige Partnerschaft mit einem zukunftsweisenden Lawinen-Airbagsystem fort."

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