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Debatte um Bergekosten: Noch bis 23. Januar am Voting teilnehmen

Bis 23. Januar können Sie noch an unserem Voting teilnehmen.

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Zwei Skitourengeher sehen sich aufgrund extrem schlechter Wetterbedingungen dazu gezwungen, zwei Tage in einer unbewirtschafteten Almhütte zu verbringen, ehe sie - wohlbehalten und aus eigener Kraft - die Abfahrt ins Tal angehen können.

Ist das in Ordnung? Über die Frage, ob Bergsportler, die keine Bergekostenversicherung haben (etwa über eine Alpenvereinsmitgliedschaft), Rettungseinsätze der Bergwacht aus eigener Tasche zahlen sollen, wird von unseren Usern äußerst fundiert, angeregt und teilweise auch kontrovers diskutiert.

Mehrere hundert User-Kommentare haben uns in den vergangenen Tagen über alpin.de und unsere Facebook-Seite zu diesem Thema erreicht. Über 90 Beiträge können Sie hier unter dem ursprünglichen Artikel lesen.

Bei unserem Voting kristallisiert sich auch ein klares Ergebnis heraus: 

Über 55% der Teilnehmer sind der Ansicht, dass die Kosten für Einsätze der Bergwacht nicht auf die Allgemeinheit abgewälzt werden dürfen. Sprich: Wer keine Bergekostenversicherung abgeschlossen hat und in Bergnot gerät, soll für Rettung zahlen.

Sehen Sie das anders? Bis Montag, den 23. Januar, können Sie noch an unserer Abstimmung teilnehmen.

 

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