Aber zum Nachmacha isch dia Tour ita! Des erzähl i nur, damit’sch siegscht, was früher scho als Schitour g’macht wora isch,“ schiebt der Vater noch hinterher…
Die Titelgeschichte führt mitten ins Herz der Allgäuer Alpen. Dorthin, wo die Grashänge so steil sind, dass die Senner früher mit Steigeisen unterwegs waren. Dorthin, wo die Wanderer heute noch ihre Brotzeit mitten auf dem Weg sitzend essen, weil sie sich keinen Schritt von ihm weg wagen. Dorthin, wo die Hütten im Sommer fast täglich ausgebucht sind und man auf den Übergängen an Engstellen mit Stau rechnen muss.
Aber im Winter! Im Winter sagen sich hier nicht einmal Fuchs und Hase Gutenacht. Zu steil. Zu viel Schnee. Und zu lawinengefährlich ist es dann rund um Mädelegabel und Hochvogel
Klicken Sie sich durch die Fotogalerie mit Impressionen aus der Titelgeschichte unserer Januar - Ausgabe von ALPIN.
Ende April. Ein gutes Dutzend Männer packt die Rucksäcke. Was zwischen ihrer Wechselwäsche verschwindet, ist vom Allerfeinsten: Ein halber Laib Emmentaler – zehn Monate gereift, Geräuchertes und Metzgerwürste, zwei große Laib Brot und Rotwein: ein Betriebsausflug der besonderen Art. Dann geht es los...
Die gesamte Titelgeschichte unseres Allgäu-Experten Andreas Strauß finden Sie in der Januar - Ausgabe von ALPIN. Ab 11. Dezember im Zeitschriftenhandel erhältlich!