Titelstory aus ALPIN 02/2013

Fotogalerie: Mythos Haute Route

Die Haute Route gilt als Ritterschlag für Tourengeher aus aller Welt. Als echte Westalpen-Tour summiert die legendäre Durchquerung zahlreiche Superlative: lange Anstiege, noch längere Abfahrten und spektakuläre Aussichten. Und ist dabei weit mehr als die Summe ihrer Höhenmeter. Mehr über den Mythos Haute Route erfahren Sie in unserer 18-seitigen Titelgeschichte in ALPIN 02/2013.

Fotogalerie: Mythos Haute Route
Ab 12. Januar am Kiosk: ALPIN 02/2012 mit der Titelgeschichte "Haute Route".
Ab 12. Januar am Kiosk: ALPIN 02/2012 mit der Titelgeschichte "Haute Route".

Von null auf hundert, in wenigen Sekunden. Dichtgedrängt stecken wir in einer der schwarzblauen Gondeln der Grands-Montets-Bergbahnen. Die Bahn fährt an, beschleunigt, gewinnt an Höhe. Auf 3300 Meter Höhe spuckt die Kabine ihre Insassen aus. Im grellen Licht blinzeln wir in die Sonne – da sind sie, die Gletscher, Zacken und schroffen Hänge von Montblanc und Aiguille du Midi. Hier oben ist alles größer, schärfer, steiler als im Rest der Alpen. Und die Luft dünner.

Schon zwei Schwünge unter der Bergstation zeigen sich klaffende Spalten am rechten Rand des Rognons-Gletschers – sie markieren eine Grenze: Die Grenze zur Wildnis, in der wir uns nun fünf Tage bewegen. Es ist der Start in die berühmteste Skidurchquerung der Alpen, die Haute Route. Hier in Chamonix geht es los.

Das Ziel liegt rund 180 Streckenkilometer weiter östlich und heißt Zermatt. Kontrolliert halten wir direkt auf den flachen Argentière-Gletscher zu, queren dann hinüber bis zum Einstieg in den Glacier du Chardonnet....

Die komplette Titelgeschichte finden Sie in der Februar - Ausgabe von ALPIN. Ab 12. Januar im Zeitschriftenhandel erhältlich!

Klicken Sie sich durch die Fotogalerie mit Impressionen aus der Titelgeschichte unserer Februar - Ausgabe von ALPIN.