Zermatt ist gefragt. Das zeigt sich schon bei der Anfahrt in Täsch, wo einen ein Umsteigeterminal in den Dimensionen eines Flughafens empfängt. Die obligatorische Zugfahrt zum Ausgangspunkt der Winterträume ist nicht – wie andernorts üblich – im Skipass inbegriffen. Für beinahe alles muss hier tief in die Tasche gegriffen werden. Selbst ein vegetarisches Gericht überschreitet mehrheitlich die 20-Franken-Marke.
Von Dorf kann längst keine Rede mehr sein. Städtisches Gehabe in den Gassen, wo Pelzmäntel und edle Designer-Klamotten Ausgang haben. Doch dazwischen tummeln sich wettergegerbte Bergveteranen, verschwitzt und ungekünstelt, die vielleicht gerade von der Haute Route oder einer Gipfeltour, einem Gletscherdrive zurückkommen. Genau diese gegensätzliche Mischung macht das Besondere von Zermatt aus. Rummel auf den Skipisten, abseits Einsamkeit, wenn man weiß wo.
Das Skigebiet von Zermatt ist ein Mekka für Freerider. Im Pöstli treffen sie sich gern oder im Papperla Pub und diskutieren über die besten Runs. Mittendrin auch schon mal Samuel Anthamatten, der zurzeit als einer der weltbesten Freerider von sich reden macht...
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