Das Reich der Inka wurde von Manco Capac um 1200 begründet. Es hatte seinen Höhepunkt unter Huayna Capac 1525. 325 Jahre waren die Inka-Herrscher gottgleiche Kaiser im "Reich der vier Weltgegenden". Nervenstränge ihres Reiches, das sich von Quito in Ecuador bis in den Süden Chiles erstreckte, waren die Straßenverbindungen, deren Gesamtlänge auf 20 000 Kilometer geschätzt wird.
Einer dieser kunstvoll konstruierten Pflasterwege führte von der Inka-Hauptstadt Cuzco nach Machu Picchu. Die goldgierigen Spanier fanden diesen Zugang nicht. So blieb es dem hawaiianischen Archäologen Hiram Bingham vorbehalten, 1911 die Stadt wiederzuentdecken.
Der als Inka-Trail weltberühmte Pfad aus dem Urubamba-Tal nach Machu Picchu wurde 1942 freigelegt. Seitdem hat sich viel getan, der Inka-Trail ist zu einer der begehrtesten Trekkingrouten weltweit geworden: Traum- oder Trampelpfad?
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