Seit einem Motorrad-Unfall vor gut einem Jahr ist er inkompleter Tetraplegiker, das heißt er ist zum Teil querschnittgelähmt. "Ich habe viel Glück immer noch zu leben", sagt der Abenteuerer, der vor seinem Unfall Expeditionen zu einigen der herausragendsten Berge dieser Welt unternommen hatte, darunter der K2, der Masherbrum, der Denali und zur Krönung die Nordflanke des Mt. Everest 1993.
Ian Swarbrick kann von seiner Passion, dem Bergsteigen und dem Fotografieren, nicht leben. Derzeit fährt er einen Schulbus für behinderte Kinder.
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Trotz des Unfalls unternimmt der Engländer mit Wohnsitz in der Schweiz noch immer leichte Bergtouren. Begleitet wird er dabei mitunter von seinem Kletterfreund Norman Croucher, der seinerseits ebenso mit einer schweren Behinderung zurecht kommen muss, da er unterhalb der Knie zwei künstliche Beine hat ( www.normancroucher.co.uk ). Kontakt:
Ian Swarbrick
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