Iris Kürschner, im schweizerischen Baden geboren, lebt in Grenzach bei Basel. Sie sieht sich als Nomadin der Berge. Die Mehrheit des Jahres ist sie zu Fuß durch alpine Gebirgsregionen unterwegs, am liebsten auf Pfaden abseits des Mainstreams.
Nicht nur die Farben der Natur faszinieren die Journalistin und Fotografin. Ihr Interesse gilt vor allem auch den Menschen in den Bergen, ihren Ansichten, ihrem Respekt vor der Natur.
Profifotografin Iris Kürschner bei der Arbeit.
Mit der Kamera ergründet sie immer wieder die Beziehung von Mensch und Berg. Neben einfühlsamen Portraits, die einen kritischen Blick nicht scheuen, umfasst ihr Themenspektrum den Alpinismus und Outdoorsportarten.
Anfang der 1990er Jahre begann ihre Mitarbeit bei einschlägigen Bergmagazinen und Verlagen. 1999 wurde ihre Himalaya-Reportage "Die Wolkenmenschen" vom NDR für die Serie "Länder-Menschen-Abenteuer" verfilmt. 2012 ist sie mit dem Walliser Medienpreis ausgezeichnet worden, zwei Jahre später mit dem ENIT Premio 2014 in der Kategorie "Bestes Italienspecial Zeitschrift". Seit 2011 tourt sie während der Wintersaison auch als Vortragsreferentin.
Über 30 Buchveröffentlichungen sind von Iris Kürschner erschienen.
Bergverlag Rother: Klettersteige Schweiz, Klettersteige Westalpen, Grande Traversata delle Alpi, Traumtreks Alpen, Hüttentrekking Westalpen, Grande Traversata delle Alpi, Traumtreks Alpen, Hüttentrekking Westalpen,
Stürtz Verlag: Abenteuer Alpen (Bildband und Kalender)
Rotpunktverlag: Wandern in der Stadt Basel
Conrad Stein Verlag: Bärentrek, Annapurna-Runde, Rund um den Mont Blanc, ...
Rheinwerk Verlag: Fotografieren in den Alpen (erscheint 2017)
"Die Begeisterung für die Bergwelt spricht aus ihren Reportagen eine prägnante, farbenstarke Sprache." (Zeitschrift des Schweizer Alpenclubs "Die Alpen")
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