Dabei ist Eisklettern gefährlich. Finger, die man vor Kälte und Schmerzen kaum mehr bewegen kann, gehören genauso dazu wie Eisklumpen, die auf Kopf und Schultern herabfallen. Nur 5 bis 10 Prozent der Eiskletter-Sportler sind deshalb Frauen. Die erfolgreichste ist Ines Papert. 2001 gewinnt sie erstmals den Gesamtweltcup im Eisklettern und startet ihre Profikarriere. Nach zahlreichen Weltcup- und Weltmeistertitel verabschiedet sich Ines 2006 aus dem Wettkampfgeschehen.
Im Frühjahr 2006 war sie mit dem österreichischen Eiskletterweltmeister Hari Berger auf Erstbegehungstour in Norwegen unterwegs. Denn Norwegen ist für Eiskletterer ein Paradies und noch immer ein Geheimtipp: bis zu 600 m hohe Eisfälle warten darauf, von den Kletterstars bezwungen zu werden.
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